Autor: headways

  • NATUR SEQUENZEN

    „Landschaft und Natur sind für mich existenziell, dienen der permanenten Ausrichtung meines Lebens.
    Das Gefühl für das Ganze, in dem ich auch nur ein winziges Teilchen bin, ist meine Richtschnur.“

    Eine achtsame Ehrerbietung sind Worte die mir einfallen, will ich Carl Vetters Verhältnis zu Natur und Landschaft beschreiben. Am Beginn jeder neuen Arbeit steht immer ausgiebige Beobachtung, das Zentrum des Interesses nur scheinbar außerhalb des Selbst. Carl Vetter beobachtet Landschaft, tote und lebendige Natur, und entdeckt sich. Die Grenzen zwischen Innen und Außen gehen ineinander über.
    Ute Lohse, Wieland Krause, Andreas Peschka und Thomas Blase besuchten am 09.01.2020 zusammen die Ausstellung NATUR SEQUENZEN gemeinsam mit dem Künstler Carl Vetter.

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  • ALMANACH 01-04

    Seit vier Jahren produziert die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt jährlich einen Almanach. In diesen Jahrbüchern der Kunst sind originalkünstlerische Arbeiten von je bis zu 18 Künstler(innen) versammelt. Die Druckgrafiken, Fotografien und Autografen werden jeweils von Hand gebunden, der Einband nimmt Bezug auf das jeweilige Jahresthema. Neben Künstlern aus Sachsen-Anhalt werden Gastkünstler eingeladen, sich am Almanach zu beteiligen. Auf diese Weise entsteht über die Jahre eine repräsentative Sammlung künstlerischen Schaffens in unserer Zeit.
    Wir laden Sie ein, die Gelegenheit zu nutzen alle bisherigen Arbeiten in einer Ausstellung zu besichtigen und mit uns gemeinsam die Veröffentlichung des vierten Almanachs zu feiern.

    Zur Eröffnung am 16. Januar 2020 um 19:00 Uhr möchten wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen.

    Geburtstag:
    Am 10. Januar 2015 versammelten sich 18 Künstler um gemeinsam die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt zu gründen. Feiert mit uns im Anschluß an die Ausstellungseröffnung fünf spannende Jahre dieses gemeinsamen Projekts.

    Ausstellung vom 17. 01. bis 23.02.2020 im Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale)
    Öffnungszeiten: 1 h vor allen Veranstaltungen, Führungen nach telefonischer Voranmeldung unter 0176-34637165

    Andreas Peschka   André Schinkel   Anne Karen Hentschel   Bruno Raetsch   Carl Vetter   Christiane Junker   Claas Gutsche   Dana Jes   Dietrich Oltmanns   Elke Erb   Emanuel Schulze   Frieder Heinze   Georg Thunert   Hagen Bäcker   Hans-Wulf Kunze   Horst Bartnig   Johannes Stahl   Jörg Wunderlich   Lado Khartishvili   Marikke Heinz-Hoek   Micha Krenz   Michael Klante   Moritz Götze   Nadine Adam   Nancy Jahns   Nikolaus Faßlrinner   Olaf Wegewitz   Peter Merkel   Rita Lass   Rüdiger Giebler   Simon Baumgart   Simon Horn   Sven Grosskreutz   Sven Märkisch   Thomas Blase   Tim Kregel   Ulrich Tarlatt   Wieland Krause

    Eine Veranstaltung der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt
    in Kooperation mit dem Literaturhaus Halle
    www.adk-san.de
    www.literaturhaus-halle.de

  • ALMANACH 01-04

    Seit vier Jahren produziert die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt jährlich einen Almanach. In diesen Jahrbüchern der Kunst sind originalkünstlerische Arbeiten von je bis zu 18 Künstler(innen) versammelt. Die Druckgrafiken, Fotografien und Autografen werden jeweils von Hand gebunden, der Einband nimmt Bezug auf das jeweilige Jahresthema. Neben Künstlern aus Sachsen-Anhalt werden Gastkünstler eingeladen, sich am Almanach zu beteiligen. Auf diese Weise entsteht über die Jahre eine repräsentative Sammlung künstlerischen Schaffens in unserer Zeit.
    Wir laden Sie ein, die Gelegenheit zu nutzen alle bisherigen Arbeiten in einer Ausstellung zu besichtigen und mit uns gemeinsam die Veröffentlichung des vierten Almanachs zu feiern.

    Zur Eröffnung am 16. Januar 2020 um 19:00 Uhr möchten wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen.

    Geburtstag:
    Am 10. Januar 2015 versammelten sich 18 Künstler um gemeinsam die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt zu gründen. Feiert mit uns im Anschluß an die Ausstellungseröffnung fünf spannende Jahre dieses gemeinsamen Projekts.

    Ausstellung vom 17. 01. bis 23.02.2020 im Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale)
    Öffnungszeiten: 1 h vor allen Veranstaltungen, Führungen nach telefonischer Voranmeldung unter 0176-34637165

    Andreas Peschka   André Schinkel   Anne Karen Hentschel   Bruno Raetsch   Carl Vetter   Christiane Junker   Claas Gutsche   Dana Jes   Dietrich Oltmanns   Elke Erb   Emanuel Schulze   Frieder Heinze   Georg Thunert   Hagen Bäcker   Hans-Wulf Kunze   Horst Bartnig   Johannes Stahl   Jörg Wunderlich   Lado Khartishvili   Marikke Heinz-Hoek   Micha Krenz   Michael Klante   Moritz Götze   Nadine Adam   Nancy Jahns   Nikolaus Faßlrinner   Olaf Wegewitz   Peter Merkel   Rita Lass   Rüdiger Giebler   Simon Baumgart   Simon Horn   Sven Grosskreutz   Sven Märkisch   Thomas Blase   Tim Kregel   Ulrich Tarlatt   Wieland Krause

    Eine Veranstaltung der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt
    in Kooperation mit dem Literaturhaus Halle
    www.adk-san.de
    www.literaturhaus-halle.de

  • TORSTEN Der vorläufig letzte Held aus Sachsen-Anhalt!

    Ist es die Kindheit? Sind es die Drogen? Oder ist es einfach die Lust, so einer wie Ulenspiegel zu sein? Das neueste Theaterstück des renommierten Dramatikers Lothar Trolle ist ein ebenso abenteuerlich-aberwitziger wie tragikomischer On-The-Road-Bericht des berühmtesten Hochstaplers unserer Region – Torsten Schmitt. Eine Spielerin und zwei Spieler durchleben für Torsten alles noch einmal: die Dakotas im Garten bei Dessau, die verbotene Nazi-Dachkammer des Opas, das DDR-Spezialkinderheim in Plau am See, die Flucht, die Fremdenlegion, die Drogen, das Alter Ego Dr. Becker vom Auswärtigen Amt, den MTV-Promoter in Budapest, den Organisator des Nato-Gipfels in Mecklenburg-Vorpommern und den Absturz in die Mülltonne. Selbst Freunde der Pathologisierung kommen nicht zu kurz, denn das Ulenspiegel-Syndrom entfaltet sich vor den Zuschauern, als wären sie empathische Therapeuten. Ein postdramatisches Biopic in Szene gesetzt von Theater AGGREGATE inklusive Sounds von Bernd Jestram (TARWATER).

    Schauspiel: Astrid Kohlhoff, David Jeker, Stefan Ebeling
    Regie: Silvio Beck
    Musik: Bernd Jestram (Tarwater)
    Kostüme: Sascha Antonia von Oettingen

    Das Projekt wird gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle. Die Niederschrift des Textes wurde gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung. Theater AGGREGATE dankt dem Kooperationspartner WUK Theater Quartier und den Förderern.

    www.theater-aggregate.de

    www.wuk-theater.de

     

  • TORSTEN Der vorläufig letzte Held aus Sachsen-Anhalt!

    Ist es die Kindheit? Sind es die Drogen? Oder ist es einfach die Lust, so einer wie Ulenspiegel zu sein? Das neueste Theaterstück des renommierten Dramatikers Lothar Trolle ist ein ebenso abenteuerlich-aberwitziger wie tragikomischer On-The-Road-Bericht des berühmtesten Hochstaplers unserer Region – Torsten Schmitt. Eine Spielerin und zwei Spieler durchleben für Torsten alles noch einmal: die Dakotas im Garten bei Dessau, die verbotene Nazi-Dachkammer des Opas, das DDR-Spezialkinderheim in Plau am See, die Flucht, die Fremdenlegion, die Drogen, das Alter Ego Dr. Becker vom Auswärtigen Amt, den MTV-Promoter in Budapest, den Organisator des Nato-Gipfels in Mecklenburg-Vorpommern und den Absturz in die Mülltonne. Selbst Freunde der Pathologisierung kommen nicht zu kurz, denn das Ulenspiegel-Syndrom entfaltet sich vor den Zuschauern, als wären sie empathische Therapeuten. Ein postdramatisches Biopic in Szene gesetzt von Theater AGGREGATE inklusive Sounds von Bernd Jestram (TARWATER).

    Schauspiel: Astrid Kohlhoff, David Jeker, Stefan Ebeling
    Regie: Silvio Beck
    Musik: Bernd Jestram (Tarwater)
    Kostüme: Sascha Antonia von Oettingen

    Das Projekt wird gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle. Die Niederschrift des Textes wurde gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung. Theater AGGREGATE dankt dem Kooperationspartner WUK Theater Quartier und den Förderern.

    www.theater-aggregate.de

    www.wuk-theater.de

     

  • 1. Leipziger Herbstsalon 1984 – Ein großer Coup

     
    Am 30. November 2019 um 18 Uhr fand ein Podiumsgespräch mit Hans-Hendrik Grimmling, Frieder Heinze, Günther Huniat, Olaf Wegewitz, Christoph Tannert und Dr. Alfred Weidinger statt.
    (Fotos: Wieland Krause)
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  • 1. Leipziger Herbstsalon 1984 – Ein großer Coup

     
    Am 30. November 2019 um 18 Uhr fand ein Podiumsgespräch mit Hans-Hendrik Grimmling, Frieder Heinze, Günther Huniat, Olaf Wegewitz, Christoph Tannert und Dr. Alfred Weidinger statt.
    (Fotos: Wieland Krause)
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  • Natursequenzen – Rauminstallationen von Carl Vetter im Kunsthaus Salzwedel

    Carl Vetter befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Raum, Landschaft und Natur. Der Künstler realisiert Installationen, Raumkonzepte und Aktionen im In- und Ausland. Das Konzept, welches er eigens für die Ausstellungsräume im Kunsthaus Salzwedel entwickelt hat, verbindet Naturmaterialien, Bilder und Klänge miteinander.
    Carl Vetter, geboren 1949 in Weimar, lebt und arbeitet in der Umgebung von Salzwedel. Er studierte zwischen 1971 und 1978 bei Professor Kai Sudeck und Bodo Baumgarten an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Sein künstlerischer Prozess beruht auf dem Dialog zwischen ihm und der Natur. Er nähert sich ihr an, indem er sich in unterschiedliche Landschaften hineinfühlt, dort Eindrücke sammelt und subtile Eingriffe vornimmt. Dabei handelt es sich nicht um gewaltsame Veränderungen, sondern eine Verdeutlichung von Gegebenheiten. Im Vordergrund steht die Arbeit mit der Natur – nicht gegen die Natur.
    Seit 40 Jahren ist er außerdem an der Westküste Irlands tätig. Seine jährlichen Aufenthalte haben mit einem Auslandsstipendium 1979/1980 begonnen. Einige karge Landstriche in diesem Gebiet sind vom Menschen noch unberührt. Carl Vetter setzt sich mit den Landschaften auseinander, reagiert mit den vorhandenen Materialien und nimmt feinsinnige Umgestaltungen vor. Diese Aktionen hält er in Fotografien, Film- und Audioaufnahmen fest, welche wiederum im Ausstellungsraum präsentiert werden.
    Die Rauminstallationen im Kunsthaus Salzwedel basieren auf einer Kombination von organischen Materialien und künstlerischer Gestaltung. Infolgedessen entstehen in den Ausstellungsräumen ästhetische, inhaltliche und räumliche Interaktionen. Gefundene Steine und Hölzer sowie Feldfrüchte werden für Assemblagen und großformatige Drucke auf Silofolie verwendet. Zeichnungen und Fotografien geben Topografien von Naturlandschaften wider. Ergänzt wird das visuelle Raumgefüge durch akustische Aufnahmen seiner Klangaktionen mit Natursteinen.
    Carl Vetter verdeutlicht die Zusammenhänge von Kunst und Natur, indem er scheinbar Bekanntes in ein neues Licht rückt. Das Ergebnis ist ein Erfahrungsraum, der die Grenzen zwischen Innen und Außen verschiebt. Dabei wird der konkrete Raum nicht als isoliert, sondern beispielhaft für das Ganze verstanden. Eine stimmungsvolle „innere Landschaft“ lädt zum geistigen Eintauchen ein.

    Rahmenprogramm:
    Ausstellungsbegleitend findet eine Künstlerführung mit Carl Vetter am Sonntag, den 17.11.2019, um 15:00 Uhr statt. Weitere Termine und Informationen erfolgen über den Newsletter des Kunsthauses

    https://www.carlvetter.de/

  • Natursequenzen – Rauminstallationen von Carl Vetter im Kunsthaus Salzwedel

    Carl Vetter befasst sich mit dem Verhältnis zwischen Raum, Landschaft und Natur. Der Künstler realisiert Installationen, Raumkonzepte und Aktionen im In- und Ausland. Das Konzept, welches er eigens für die Ausstellungsräume im Kunsthaus Salzwedel entwickelt hat, verbindet Naturmaterialien, Bilder und Klänge miteinander.
    Carl Vetter, geboren 1949 in Weimar, lebt und arbeitet in der Umgebung von Salzwedel. Er studierte zwischen 1971 und 1978 bei Professor Kai Sudeck und Bodo Baumgarten an der Hochschule für Bildende Künste in Hamburg. Sein künstlerischer Prozess beruht auf dem Dialog zwischen ihm und der Natur. Er nähert sich ihr an, indem er sich in unterschiedliche Landschaften hineinfühlt, dort Eindrücke sammelt und subtile Eingriffe vornimmt. Dabei handelt es sich nicht um gewaltsame Veränderungen, sondern eine Verdeutlichung von Gegebenheiten. Im Vordergrund steht die Arbeit mit der Natur – nicht gegen die Natur.
    Seit 40 Jahren ist er außerdem an der Westküste Irlands tätig. Seine jährlichen Aufenthalte haben mit einem Auslandsstipendium 1979/1980 begonnen. Einige karge Landstriche in diesem Gebiet sind vom Menschen noch unberührt. Carl Vetter setzt sich mit den Landschaften auseinander, reagiert mit den vorhandenen Materialien und nimmt feinsinnige Umgestaltungen vor. Diese Aktionen hält er in Fotografien, Film- und Audioaufnahmen fest, welche wiederum im Ausstellungsraum präsentiert werden.
    Die Rauminstallationen im Kunsthaus Salzwedel basieren auf einer Kombination von organischen Materialien und künstlerischer Gestaltung. Infolgedessen entstehen in den Ausstellungsräumen ästhetische, inhaltliche und räumliche Interaktionen. Gefundene Steine und Hölzer sowie Feldfrüchte werden für Assemblagen und großformatige Drucke auf Silofolie verwendet. Zeichnungen und Fotografien geben Topografien von Naturlandschaften wider. Ergänzt wird das visuelle Raumgefüge durch akustische Aufnahmen seiner Klangaktionen mit Natursteinen.
    Carl Vetter verdeutlicht die Zusammenhänge von Kunst und Natur, indem er scheinbar Bekanntes in ein neues Licht rückt. Das Ergebnis ist ein Erfahrungsraum, der die Grenzen zwischen Innen und Außen verschiebt. Dabei wird der konkrete Raum nicht als isoliert, sondern beispielhaft für das Ganze verstanden. Eine stimmungsvolle „innere Landschaft“ lädt zum geistigen Eintauchen ein.

    Rahmenprogramm:
    Ausstellungsbegleitend findet eine Künstlerführung mit Carl Vetter am Sonntag, den 17.11.2019, um 15:00 Uhr statt. Weitere Termine und Informationen erfolgen über den Newsletter des Kunsthauses

    https://www.carlvetter.de/

  • Ausstellungstipp: „Galerie am alten Markt – sechs Jahre Strahlkraft aus der Provinz“

    im Stadtarchiv Halle, vom 30. Oktober bis 20. Dezember 2019
    Eröffnung am 30. Oktober 2019 um 20 Uhr

    Einführung: Christoph Tannert, Berlin
    Musik: Driftmachine, Berlin

    Die Galerie am Alten Markt in Halle wurde in den letzten Monaten der DDR als Galerie für junge Kunst gegründet. Peter Lang stellte von Anfang an ein sehr selbstbewußtes Programm auf. Anfang der neunziger Jahre tummelten sich auf den kaum mehr als 50 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles, was später Rang und Namen haben sollte. Und einige mehr, die das durchaus verdient hätten. Die Galerie existierte bis in die Mitte der Neunziger, vier Jahre führte Rüdiger Giebler die Arbeit weiter. Vor allem anhand der Ausstellungsplakate, die fast alle in der Siebdruckwerkstatt von Moritz Götze gedruckt und häufig von ihm mit gestaltet wurden wird die Geschichte dieses vielfarbigen und vielstimmigen Raumes nachgezeichnet.

    Am 5.November erscheint im Hasenverlag das neue Buch von Rüdiger Giebler – GALERIE AM ALTEN MARKT – Sechs Jahre Strahlkraft aus der Provinz

    Föderer:
    Stadtarchiv Halle
    Saalesparkasse
    Stadt Halle