Kategorie: Veranstaltung

  • Flurstück

    Das Tanztheater Anuk ist mit seiner aktuellen Produktion zu Gast in der 1888 erbauten Marienbibliothek zu Halle. Die Marienbibliothek ist eine historische, wissenschaftliche, evangelische Kirchenbibliothek. Sie gilt als die älteste und größte ununterbrochen öffentlich zugängliche evangelische Kirchenbibliothek in Deutschland. Kurz nach der Einführung der Reformation in Halle 1552 durch Pfarrer Sebastian Boetius gegründet, befindet sie sich heute in einem typischen Bibliotheksbau des ausgehenden 19. Jahrhunderts. Dieser Ort ermöglicht eine ganz einzigartige und herausfordernde Tanzperformance im öffentlichen Raum. Die Tänzer haben sich für ihre Arbeit von der Geschichte und dem Klang der Architektur dieser Bibliothek inspirieren lassen.

    https://youtu.be/YEC-Tr1_k-0

    Choreografie: Ellen Brix, Tanztheater Anuk
    Es tanzen: Ellen Brix, Kristina Buketova, Anne Scholze, Conny Wolter, Holdine Wolter
    Musik: Portico Quartet
    Sounddesign Intro | Outro: Silent Geg
    Technik: Matthias Kahler, Hannes Scheffler
    Livemitschnitt | Teaser: Stephan Retzlaff, Studio Sandberg
    Artwork: Sophie Mildner
    Fotografie: Colette Dörrwand
    Beitragsfoto: Stephan Retzlaff

    Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Halle und des Landes Sachsen–Anhalt

    Aufführungen:
    Premiere 14.09.  18 + 19 Uhr
    21.09. | 05.10. | 12.10.  18 + 19 Uhr
    10.10. | 31.10.  18 + 19 + 20 Uhr
    Kartenreservierung unter tanztheater.anuk@gmail.com oder Facebook flurstueck

     

    Bitte beachten Sie die Hygienevorgaben der Stadt Halle .

     

     

  • Kunstschaufenster 02

    Kunstschaufenster 02

    Das Projekt Kunstschaufenster ist eine Initiative des Kunstvereins Röderhof. Es nutzt den Leerstand in regionalen Gemeinden und vermittelt Künstler, welche durch ein Stipendium die Möglichkeit erhalten vor Ort und aus regionalen Themen und Situationen heraus künstlerische Arbeiten zu entwickeln. Die Arbeiten eröffnen neue Perspektiven auf die Situationen, auf die sie Bezug nehmen. Die Schaufenster werden zu Micro-Galerie mitten im öffentlichen Leben.

    Eröffnung am 26.07.2020, um 13:00 Uhr

    Wieland Krause (Halle), LANDSCHAFT/NATUR – ORT – SOUND – ZEICHNUNG
    Installation
    Turmstrasse – Ecke Breite Strasse
    38838 Eilenstedt/Huy

    Krause ZEICHNUNG w
    Wieland Krause studierte von 1984 bis 1989 bei Evelyn Richter an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seine künstlerische Arbeit umfasst medial breit angelegte Projekte überwiegend zu Umwelt- und Landschaftsthemen. Seine oftmals über lange Zeiträume angelegten Projekte versuchen sich Fragen im Konfliktfeld zwischen Natur und Kultur zu stellen.


    Wald, Die letzte Chance“, eine Ausstellung für Annie Francé-Harrar
    im Kunstverein Röderhof

    mit
    Franziska Klose, Dietrich Oltmanns, André Schinkel, Olaf Wegewitz

    Beginn 15:00 Uhr im Kunstverein Röderhof

    Vom 26.7.2020 bis zum 25.10.2020 findet im Kunstverein Röderhof eine Ausstellung statt, deren Thema wohl jeden berührt. Es geht um den Wald, nach Umfragen ein Lieblingsort der Deutschen. Die Probleme zivilisatorischer Einflüsse auf das Ökosystems Wald liegen buchstäblich vor der Tür des Kunstvereins im Huy, in Sichtweite zum Harz. Anlaß genug für eine Ausstellung, die sich mit dieser Thematik künstlerisch auseinandersetzt. Dieses Projekt fügt sich ein in das vom Kunstverein initiierte langjährige Vorhaben „Orientierungsraum Landschaft“. Franziska Klose aus Leipzig, André Schinkel aus Halle, Dietrich Oltmanns aus Berlin und Olaf Wegewitz aus Huy-Neinsted folgten der Einladung des Kunstvereins, ihre Sicht des Waldes in künstlerischer Form darzustellen. Ihre Arbeiten zeigen die Schönheit und Einmaligkeit aber auch den Raubbau und die Zerstörung der Wälder. Dargestellt wird die Bedeutung dieses Ökosystems für unsere Lebensgrundlage.
    Neben vielen anderen beschäftigte sich auch die Schriftstellerin und Wissenschaftlerin Annie Francé-Harrar mit diesem Thema. Ihr ist diese Ausstellung gewidmet. In ihrem Buch “Die letzte Chance–für eine Zukunft ohne Not“ legt sie schon 1959 dar, wie verheerend sich die Vernichtung des Waldes auswirkt. Die Zerstörung hat Folgen für den Wasserhaushalt und das Klima und letztlich auch für soziale Ungleichgewichte und weltweite Spannungen. Diese Tatsache belegt sie an vielen historischen Beispielen. Auszüge aus ihrem Buch sowie Beiträge anderer Schriftsteller und Wissenschaftler haben die Künstler und Kuratoren zu einem Buch zusammengefügt. Neben der Vielzahl der ausgestellten Kunstwerke liegt dieses Buch zur Ansicht aus.
    Die Ausstellung macht uns einmal mehr die ökologischen Bezüge bewusst, damit wir unser Handeln in einem großen Zusammenhang sehen und besser begreifen. Die Ausstellung des Kunstvereins Röderhof e.V. ist geöffnet, Sonntags von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung. Im Herbst sind Teile der Ausstellung im Besucherzentrum des Nationalparks in Drei Annen Hohne zu sehen.

  • Kunstschaufenster 02

    Kunstschaufenster 02

    Das Projekt Kunstschaufenster ist eine Initiative des Kunstvereins Röderhof. Es nutzt den Leerstand in regionalen Gemeinden und vermittelt Künstler, welche durch ein Stipendium die Möglichkeit erhalten vor Ort und aus regionalen Themen und Situationen heraus künstlerische Arbeiten zu entwickeln. Die Arbeiten eröffnen neue Perspektiven auf die Situationen, auf die sie Bezug nehmen. Die Schaufenster werden zu Micro-Galerie mitten im öffentlichen Leben.

    Eröffnung am 26.07.2020, um 13:00 Uhr

    Wieland Krause (Halle), LANDSCHAFT/NATUR – ORT – SOUND – ZEICHNUNG
    Installation
    Turmstrasse – Ecke Breite Strasse
    38838 Eilenstedt/Huy

    Krause ZEICHNUNG w
    Wieland Krause studierte von 1984 bis 1989 bei Evelyn Richter an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Seine künstlerische Arbeit umfasst medial breit angelegte Projekte überwiegend zu Umwelt- und Landschaftsthemen. Seine oftmals über lange Zeiträume angelegten Projekte versuchen sich Fragen im Konfliktfeld zwischen Natur und Kultur zu stellen.


    Wald, Die letzte Chance“, eine Ausstellung für Annie Francé-Harrar
    im Kunstverein Röderhof

    mit
    Franziska Klose, Dietrich Oltmanns, André Schinkel, Olaf Wegewitz

    Beginn 15:00 Uhr im Kunstverein Röderhof

    Vom 26.7.2020 bis zum 25.10.2020 findet im Kunstverein Röderhof eine Ausstellung statt, deren Thema wohl jeden berührt. Es geht um den Wald, nach Umfragen ein Lieblingsort der Deutschen. Die Probleme zivilisatorischer Einflüsse auf das Ökosystems Wald liegen buchstäblich vor der Tür des Kunstvereins im Huy, in Sichtweite zum Harz. Anlaß genug für eine Ausstellung, die sich mit dieser Thematik künstlerisch auseinandersetzt. Dieses Projekt fügt sich ein in das vom Kunstverein initiierte langjährige Vorhaben „Orientierungsraum Landschaft“. Franziska Klose aus Leipzig, André Schinkel aus Halle, Dietrich Oltmanns aus Berlin und Olaf Wegewitz aus Huy-Neinsted folgten der Einladung des Kunstvereins, ihre Sicht des Waldes in künstlerischer Form darzustellen. Ihre Arbeiten zeigen die Schönheit und Einmaligkeit aber auch den Raubbau und die Zerstörung der Wälder. Dargestellt wird die Bedeutung dieses Ökosystems für unsere Lebensgrundlage.
    Neben vielen anderen beschäftigte sich auch die Schriftstellerin und Wissenschaftlerin Annie Francé-Harrar mit diesem Thema. Ihr ist diese Ausstellung gewidmet. In ihrem Buch “Die letzte Chance–für eine Zukunft ohne Not“ legt sie schon 1959 dar, wie verheerend sich die Vernichtung des Waldes auswirkt. Die Zerstörung hat Folgen für den Wasserhaushalt und das Klima und letztlich auch für soziale Ungleichgewichte und weltweite Spannungen. Diese Tatsache belegt sie an vielen historischen Beispielen. Auszüge aus ihrem Buch sowie Beiträge anderer Schriftsteller und Wissenschaftler haben die Künstler und Kuratoren zu einem Buch zusammengefügt. Neben der Vielzahl der ausgestellten Kunstwerke liegt dieses Buch zur Ansicht aus.
    Die Ausstellung macht uns einmal mehr die ökologischen Bezüge bewusst, damit wir unser Handeln in einem großen Zusammenhang sehen und besser begreifen. Die Ausstellung des Kunstvereins Röderhof e.V. ist geöffnet, Sonntags von 15-17 Uhr und nach Vereinbarung. Im Herbst sind Teile der Ausstellung im Besucherzentrum des Nationalparks in Drei Annen Hohne zu sehen.

  • ALMANACH 01-04

    Seit vier Jahren produziert die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt jährlich einen Almanach. In diesen Jahrbüchern der Kunst sind originalkünstlerische Arbeiten von je bis zu 18 Künstler(innen) versammelt. Die Druckgrafiken, Fotografien und Autografen werden jeweils von Hand gebunden, der Einband nimmt Bezug auf das jeweilige Jahresthema. Neben Künstlern aus Sachsen-Anhalt werden Gastkünstler eingeladen, sich am Almanach zu beteiligen. Auf diese Weise entsteht über die Jahre eine repräsentative Sammlung künstlerischen Schaffens in unserer Zeit.
    Wir laden Sie ein, die Gelegenheit zu nutzen alle bisherigen Arbeiten in einer Ausstellung zu besichtigen und mit uns gemeinsam die Veröffentlichung des vierten Almanachs zu feiern.

    Zur Eröffnung am 16. Januar 2020 um 19:00 Uhr möchten wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen.

    Geburtstag:
    Am 10. Januar 2015 versammelten sich 18 Künstler um gemeinsam die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt zu gründen. Feiert mit uns im Anschluß an die Ausstellungseröffnung fünf spannende Jahre dieses gemeinsamen Projekts.

    Ausstellung vom 17. 01. bis 23.02.2020 im Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale)
    Öffnungszeiten: 1 h vor allen Veranstaltungen, Führungen nach telefonischer Voranmeldung unter 0176-34637165

    Andreas Peschka   André Schinkel   Anne Karen Hentschel   Bruno Raetsch   Carl Vetter   Christiane Junker   Claas Gutsche   Dana Jes   Dietrich Oltmanns   Elke Erb   Emanuel Schulze   Frieder Heinze   Georg Thunert   Hagen Bäcker   Hans-Wulf Kunze   Horst Bartnig   Johannes Stahl   Jörg Wunderlich   Lado Khartishvili   Marikke Heinz-Hoek   Micha Krenz   Michael Klante   Moritz Götze   Nadine Adam   Nancy Jahns   Nikolaus Faßlrinner   Olaf Wegewitz   Peter Merkel   Rita Lass   Rüdiger Giebler   Simon Baumgart   Simon Horn   Sven Grosskreutz   Sven Märkisch   Thomas Blase   Tim Kregel   Ulrich Tarlatt   Wieland Krause

    Eine Veranstaltung der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt
    in Kooperation mit dem Literaturhaus Halle
    www.adk-san.de
    www.literaturhaus-halle.de

  • ALMANACH 01-04

    Seit vier Jahren produziert die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt jährlich einen Almanach. In diesen Jahrbüchern der Kunst sind originalkünstlerische Arbeiten von je bis zu 18 Künstler(innen) versammelt. Die Druckgrafiken, Fotografien und Autografen werden jeweils von Hand gebunden, der Einband nimmt Bezug auf das jeweilige Jahresthema. Neben Künstlern aus Sachsen-Anhalt werden Gastkünstler eingeladen, sich am Almanach zu beteiligen. Auf diese Weise entsteht über die Jahre eine repräsentative Sammlung künstlerischen Schaffens in unserer Zeit.
    Wir laden Sie ein, die Gelegenheit zu nutzen alle bisherigen Arbeiten in einer Ausstellung zu besichtigen und mit uns gemeinsam die Veröffentlichung des vierten Almanachs zu feiern.

    Zur Eröffnung am 16. Januar 2020 um 19:00 Uhr möchten wir Sie und Ihre Freunde herzlich einladen.

    Geburtstag:
    Am 10. Januar 2015 versammelten sich 18 Künstler um gemeinsam die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt zu gründen. Feiert mit uns im Anschluß an die Ausstellungseröffnung fünf spannende Jahre dieses gemeinsamen Projekts.

    Ausstellung vom 17. 01. bis 23.02.2020 im Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8, 06108 Halle (Saale)
    Öffnungszeiten: 1 h vor allen Veranstaltungen, Führungen nach telefonischer Voranmeldung unter 0176-34637165

    Andreas Peschka   André Schinkel   Anne Karen Hentschel   Bruno Raetsch   Carl Vetter   Christiane Junker   Claas Gutsche   Dana Jes   Dietrich Oltmanns   Elke Erb   Emanuel Schulze   Frieder Heinze   Georg Thunert   Hagen Bäcker   Hans-Wulf Kunze   Horst Bartnig   Johannes Stahl   Jörg Wunderlich   Lado Khartishvili   Marikke Heinz-Hoek   Micha Krenz   Michael Klante   Moritz Götze   Nadine Adam   Nancy Jahns   Nikolaus Faßlrinner   Olaf Wegewitz   Peter Merkel   Rita Lass   Rüdiger Giebler   Simon Baumgart   Simon Horn   Sven Grosskreutz   Sven Märkisch   Thomas Blase   Tim Kregel   Ulrich Tarlatt   Wieland Krause

    Eine Veranstaltung der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt
    in Kooperation mit dem Literaturhaus Halle
    www.adk-san.de
    www.literaturhaus-halle.de

  • TORSTEN Der vorläufig letzte Held aus Sachsen-Anhalt!

    Ist es die Kindheit? Sind es die Drogen? Oder ist es einfach die Lust, so einer wie Ulenspiegel zu sein? Das neueste Theaterstück des renommierten Dramatikers Lothar Trolle ist ein ebenso abenteuerlich-aberwitziger wie tragikomischer On-The-Road-Bericht des berühmtesten Hochstaplers unserer Region – Torsten Schmitt. Eine Spielerin und zwei Spieler durchleben für Torsten alles noch einmal: die Dakotas im Garten bei Dessau, die verbotene Nazi-Dachkammer des Opas, das DDR-Spezialkinderheim in Plau am See, die Flucht, die Fremdenlegion, die Drogen, das Alter Ego Dr. Becker vom Auswärtigen Amt, den MTV-Promoter in Budapest, den Organisator des Nato-Gipfels in Mecklenburg-Vorpommern und den Absturz in die Mülltonne. Selbst Freunde der Pathologisierung kommen nicht zu kurz, denn das Ulenspiegel-Syndrom entfaltet sich vor den Zuschauern, als wären sie empathische Therapeuten. Ein postdramatisches Biopic in Szene gesetzt von Theater AGGREGATE inklusive Sounds von Bernd Jestram (TARWATER).

    Schauspiel: Astrid Kohlhoff, David Jeker, Stefan Ebeling
    Regie: Silvio Beck
    Musik: Bernd Jestram (Tarwater)
    Kostüme: Sascha Antonia von Oettingen

    Das Projekt wird gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle. Die Niederschrift des Textes wurde gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung. Theater AGGREGATE dankt dem Kooperationspartner WUK Theater Quartier und den Förderern.

    www.theater-aggregate.de

    www.wuk-theater.de

     

  • TORSTEN Der vorläufig letzte Held aus Sachsen-Anhalt!

    Ist es die Kindheit? Sind es die Drogen? Oder ist es einfach die Lust, so einer wie Ulenspiegel zu sein? Das neueste Theaterstück des renommierten Dramatikers Lothar Trolle ist ein ebenso abenteuerlich-aberwitziger wie tragikomischer On-The-Road-Bericht des berühmtesten Hochstaplers unserer Region – Torsten Schmitt. Eine Spielerin und zwei Spieler durchleben für Torsten alles noch einmal: die Dakotas im Garten bei Dessau, die verbotene Nazi-Dachkammer des Opas, das DDR-Spezialkinderheim in Plau am See, die Flucht, die Fremdenlegion, die Drogen, das Alter Ego Dr. Becker vom Auswärtigen Amt, den MTV-Promoter in Budapest, den Organisator des Nato-Gipfels in Mecklenburg-Vorpommern und den Absturz in die Mülltonne. Selbst Freunde der Pathologisierung kommen nicht zu kurz, denn das Ulenspiegel-Syndrom entfaltet sich vor den Zuschauern, als wären sie empathische Therapeuten. Ein postdramatisches Biopic in Szene gesetzt von Theater AGGREGATE inklusive Sounds von Bernd Jestram (TARWATER).

    Schauspiel: Astrid Kohlhoff, David Jeker, Stefan Ebeling
    Regie: Silvio Beck
    Musik: Bernd Jestram (Tarwater)
    Kostüme: Sascha Antonia von Oettingen

    Das Projekt wird gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt und die Stadt Halle. Die Niederschrift des Textes wurde gefördert durch die Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und die Kloster Bergesche Stiftung. Theater AGGREGATE dankt dem Kooperationspartner WUK Theater Quartier und den Förderern.

    www.theater-aggregate.de

    www.wuk-theater.de

     

  • SOIRÉE 06   –   Künstlerbücher

    SOIRÉE 06 – Künstlerbücher

    Die Edition Augenweide zeigt anläßlich ihres 30. Almanachs COMMON SENSE eine Ausstellung zu dreißig Jahren Arbeit an diesem Werk mit nahezu 500 beteiligten Künstlern.
    Künstlerbücher sind ein eigenes, kleines aber um so vielgestaltigeres Format im Spektrum der bildkünstlerischen Sparten. Was treibt Künstler an sich diesem Medium zuzuwenden? Und wo kann man diesen Werken begegnen?


    Unterhalten Sie sich im Literaturhaus Halle mit den Künstlern Ulrich Tarlatt, Jörg Kowalski, Olaf Wegewitz und dem Autor Andreas Hillger über Künstlerbücher, Editionen und Almanache, stellen Sie Ihre Fragen und schauen sich die Ausstellung der Edition Augenweide an.

    Literaturhaus Halle

    Bernburger Straße 8

    06108 Halle (Saale)

    Montag, 24.06.2019   19:00 Uhr
    im Grünen Salon

    Eintritt: 7,00 € / erm. 4,00 €

  • SOIRÉE 05: Walking into Sound – Ein Hörabend mit Lasse-Marc Riek

    Die Arbeit untersucht die akustische Vielfalt und Wind-Phänomene in schwingenden Konstruktionen wie Telefonleitungen, Zäunen, Drähten und Wind-Harfen und stellt diese den natürlichen in Flora und Fauna wie Gräsern, Baumkronen und Felsspalten gegenüber.

    Lasse-Marc Riek (geb. 1975) ist Klangkünstler und arbeitet vielseitig mit den Geräuschen unserer Welt. Seit 1997 ist er mit  Ausstellungen, Konzerten, Lehraufträgen und Workshop-Projekten international tätig und hat in Galerien, Künstlerhäusern, Kirchen und Museen gastiert. Zahlreiche Veröffentlichungen auf internationaler Ebene, Radiophone Kompositionen z.B. für das Deutschlandradio Kultur, den Hessischen Rundfunk, dem Westdeutschen Rundfunk um dem österreichischen Rundfunk.

    Stipendien, Auszeichnungen und AIR-Programme hat er in Europa, dem mittleren Osten und Afrika wahrgenommen. Seit 2003 Mitbegründer des Audioverlages Gruenrekorder, welcher sich auf Soundscapes, Field Recordings und elektro-akustische Kompositionen konzentriert und in diesen Zusammenhängen mit Künstlern und Wissenschaftlern auf internationaler Ebene agiert.

    Lasse-Marc Riek ist seit 2018 Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.

    Mittwoch, 12. Juni 2019, 19:00 Uhr
    Literaturhaus Halle / Grüner Salon
    Bernburger Straße 8
    Eintritt: 7,00 € / erm. 4,00 €

    www.lasse-marc-riek.de
    www.gruenrekorder.de

     

  • Ausstellung „Edition Augenweide“

    1987 gründeten der Lyriker Jörg Kowalski aus Halle und der Maler/Grafiker Ulrich Tarlatt aus Bernburg die edition augenweide. Das Anliegen war, gemeinsam Bücher zu machen. Bis heute sind 50 Künstlerbücher erschienen. Den Hauptblock bilden die 30 Almanache COMMON SENSE aus der Zeit von 1989 bis 2018. Jährlich wurden Künstler und Literaten eingeladen, einen Beitrag zu schaffen. So sind alle Arbeiten Erstveröffentlichungen bzw. ausschließlich für den Almanach entstanden. Die Grafiken, aber auch die Texte sind signiert. Die Auflage beträgt 75 Exemplare.

    Till Schröder schrieb im letzten Heft der „Marginalien“ der Pirkheimer-Gesellschaft: „Die Liste der nahezu 500 Beiträger über die Jahrzehnte liest sich wie ein Who is Who der deutschen Kunst- und Literaturszene: von Hartmut Andryczuk bis Klaus Zylla, von Volker Braun bis Herta Müller, von Manfred Butzmann bis Eugen Gomringer, von Durs Grünbein bis Friederike Mayröcker, von Robert Menasse bis Christoph Niemann, von Klaus Staeck bis Urs Widmer.“
    Ein Querschnitt aus den Arbeiten – Grafiken, Gedichte, Texte, Fotografien, visuelle Poesie, etc. – ist nun im Literaturhaus Halle zu sehen.

    Vernissage am Sa., 18.05.2019, 18.00 Uhr

    Öffnungszeiten:
    Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa–So & Feiertage 10–17 Uhr sowie jeweils eine Stunde vor den Abendveranstaltungen des Literaturhauses. Abendöffnung am 11. Mai 2019

    Eintritt frei

    Die vom Land Sachsen-Anhalt geförderte Retrospektive ist als Wanderausstellung konzipiert und soll noch an weiteren Orten gezeigt werden. Ein Katalog ist in Vorbereitung.