Kategorie: Veranstaltung

  • HERAUSGEFORDERTE GEMEINSCHAFT – Kunstmuseum Magdeburg

    Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Sammlung wider: Viele Werke entstanden im Spannungsfeld gesellschaftlicher Umbrüche. Sie zeugen von Nähe und Distanz, von Abgrenzung und Gemeinschaft als etwas Fragilem und immer wieder Herausgeforderten. Unter dem Titel Herausgeforderte Gemeinschaft vereint die Jubiläumsausstellung Kunstwerke, die Eigenwilligkeit, Widerspruch und gesellschaftliche Vielstimmigkeit sichtbar machen. Zentrale Werke aus der Sammlung treten in einen Dialog mit Gegenwartspositionen, die für diese Ausstellung teilweise neu entstanden sind.

    In diesem Zusammenspiel gehen sie der Komplexität der Gemeinschaft nach und regen dazu an, über historische und gegenwärtige Formen des Miteinanders nachzudenken. Gemeinschaft ist nie selbstverständlich und muss immer wieder neu ausgehandelt werden. Die Kunstwerke machen Ambivalenzen sichtbar, stellen gewohnte Denkmuster infrage und loten die Grenzen zwischen individueller und kollektiver Erinnerung aus.

    Auf der gesamten Ausstellungsfläche des Museums zeigt HERAUSGEFORDERTE GEMEINSCHAFT ein vielschichtiges Panorama aus Malerei, Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Grafik und Skulptur. Die Ausstellung spannt dabei einen Bogen über fünf Jahrzehnte: von künstlerischen Praktiken des 20. Jahrhunderts über die gesellschaftlichen Umbrüche nach 1989 bis hin zu heutigen Formen des Zusammenlebens. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Gemeinschaft und Miteinander – und auch die Rolle, die jede*r Einzelne darin spielt.

    Künstler*innen aus der Sammlung: Özlem Altın, Giovanni Anselmo, Johanna Bartl, Horst Bartnig, Christian Boltanski, Sergey Bratkov, Peter Bräuning/Grit Bümann/Ansgar Frerich, Heinz Breloh, Joachim Brohm, Ernesto Burgos, Anthony Caro, Lawrence Carroll, Enrico Castellani, William Christenberry, Johan Creten, Hartwig Ebersbach, Jonas Englert, Brian Eno, Ruth Francken, Nan Goldin, Monika Huber, Leiko Ikemura, Sanja Iveković, Sven Johne, Rashid Johnson, Annika Kahrs, Koji Kamoji, Jens Klein, Jannis Kounellis, Wieland Krause, Lore Krüger, Hans-Wulf Kunze, Rolf Lindemann, David Lynch, Christiane Möbus, Maurizio Nannucci, Norbert Prangenberg, Lucas Reiner, Raffael Rheinsberg, Xanti Schawinsky, Michael Schmidt, Baldur Schönfelder, Jochen Seidel, Christopher J. Smith, Hito Steyerl, Gabriele Stötzer, Werner Stötzer, Zandile Tshabalala, Max Uhlig, Olaf Wegewitz, Tobias Zielony, Gilberto Zorio
     
    Eingeladene Positionen von: Isaac Chong Wai, Itamar Gov, Marina Naprushkina, Diane Severin Nguyen, Elske Rosenfeld

    Ein Projekt im Zuge des Programms Herausgeforderte Gemeinschaft / Challenged Togetherness

    Text: Kunstmuseum Magdeburg

    In der Sammlung des Museums befinden sich auch Werke von Künstler*innen der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.

     

    Öffnungszeiten:

    Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
    Sonnabend und Sonntag 10 bis 18 Uhr
    montags geschlossen

     

     

  • HERAUSGEFORDERTE GEMEINSCHAFT – Kunstmuseum Magdeburg

    Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der Sammlung wider: Viele Werke entstanden im Spannungsfeld gesellschaftlicher Umbrüche. Sie zeugen von Nähe und Distanz, von Abgrenzung und Gemeinschaft als etwas Fragilem und immer wieder Herausgeforderten. Unter dem Titel Herausgeforderte Gemeinschaft vereint die Jubiläumsausstellung Kunstwerke, die Eigenwilligkeit, Widerspruch und gesellschaftliche Vielstimmigkeit sichtbar machen. Zentrale Werke aus der Sammlung treten in einen Dialog mit Gegenwartspositionen, die für diese Ausstellung teilweise neu entstanden sind.

    In diesem Zusammenspiel gehen sie der Komplexität der Gemeinschaft nach und regen dazu an, über historische und gegenwärtige Formen des Miteinanders nachzudenken. Gemeinschaft ist nie selbstverständlich und muss immer wieder neu ausgehandelt werden. Die Kunstwerke machen Ambivalenzen sichtbar, stellen gewohnte Denkmuster infrage und loten die Grenzen zwischen individueller und kollektiver Erinnerung aus.

    Auf der gesamten Ausstellungsfläche des Museums zeigt HERAUSGEFORDERTE GEMEINSCHAFT ein vielschichtiges Panorama aus Malerei, Fotografie, Videoarbeiten, Installationen, Grafik und Skulptur. Die Ausstellung spannt dabei einen Bogen über fünf Jahrzehnte: von künstlerischen Praktiken des 20. Jahrhunderts über die gesellschaftlichen Umbrüche nach 1989 bis hin zu heutigen Formen des Zusammenlebens. Im Mittelpunkt stehen Fragen nach Gemeinschaft und Miteinander – und auch die Rolle, die jede*r Einzelne darin spielt.

    Künstler*innen aus der Sammlung: Özlem Altın, Giovanni Anselmo, Johanna Bartl, Horst Bartnig, Christian Boltanski, Sergey Bratkov, Peter Bräuning/Grit Bümann/Ansgar Frerich, Heinz Breloh, Joachim Brohm, Ernesto Burgos, Anthony Caro, Lawrence Carroll, Enrico Castellani, William Christenberry, Johan Creten, Hartwig Ebersbach, Jonas Englert, Brian Eno, Ruth Francken, Nan Goldin, Monika Huber, Leiko Ikemura, Sanja Iveković, Sven Johne, Rashid Johnson, Annika Kahrs, Koji Kamoji, Jens Klein, Jannis Kounellis, Wieland Krause, Lore Krüger, Hans-Wulf Kunze, Rolf Lindemann, David Lynch, Christiane Möbus, Maurizio Nannucci, Norbert Prangenberg, Lucas Reiner, Raffael Rheinsberg, Xanti Schawinsky, Michael Schmidt, Baldur Schönfelder, Jochen Seidel, Christopher J. Smith, Hito Steyerl, Gabriele Stötzer, Werner Stötzer, Zandile Tshabalala, Max Uhlig, Olaf Wegewitz, Tobias Zielony, Gilberto Zorio
     
    Eingeladene Positionen von: Isaac Chong Wai, Itamar Gov, Marina Naprushkina, Diane Severin Nguyen, Elske Rosenfeld

    Ein Projekt im Zuge des Programms Herausgeforderte Gemeinschaft / Challenged Togetherness

    Text: Kunstmuseum Magdeburg

    In der Sammlung des Museums befinden sich auch Werke von Künstler*innen der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.

     

    Öffnungszeiten:

    Dienstag bis Freitag 10 bis 17 Uhr
    Sonnabend und Sonntag 10 bis 18 Uhr
    montags geschlossen

     

     

  • IN DEFENSE OF THE UNKNOWN // Bärbel Burck ∙ Nancy Jahns ∙ Ingrid Thiel

    Bärbel Burck zeigt in ihren Arbeiten assoziativ verbundene Wahrnehmungs- und Erinnerungsorte auf, die Gegenstand ihrer bildnerischen Forschung in Malerei und Zeichnung sind. Nancy Jahns untersucht in ihrer
    Herangehensweise Möglichkeiten perspektivischer Verschiebungen, findet und erfindet prüfende Blicke auf Gewohntes. Ingrid Thiel lädt den Betrachter zu Wahrnehmungsprozessen ein, in denen das Wechselspiel zwischen realer plastischer Form und gespiegelter Illusion im Mittelpunkt steht.
    Zur Eröffnung der Ausstellung IN DEFENSE OF THE UNKNOWN am Sonntag, 13. Juli 2025 um 11.30 Uhr spricht die Kunsthistorikerin Julia Hichi.

     
    Ausstellungsdauer
    13. Juli bis 09. August 2025
    Fr, Sa, So  15.00 bis 18.00 Uhr
     
    Fr, 25. Juli 2025 um 17.00 Uhr
    Lesung mit den Künstlerinnen

    Finissage:  Sa, 9. AUgust 2025 um 16.00 Uhr
     
     
     
      
  • IN DEFENSE OF THE UNKNOWN // Bärbel Burck ∙ Nancy Jahns ∙ Ingrid Thiel

    Bärbel Burck zeigt in ihren Arbeiten assoziativ verbundene Wahrnehmungs- und Erinnerungsorte auf, die Gegenstand ihrer bildnerischen Forschung in Malerei und Zeichnung sind. Nancy Jahns untersucht in ihrer
    Herangehensweise Möglichkeiten perspektivischer Verschiebungen, findet und erfindet prüfende Blicke auf Gewohntes. Ingrid Thiel lädt den Betrachter zu Wahrnehmungsprozessen ein, in denen das Wechselspiel zwischen realer plastischer Form und gespiegelter Illusion im Mittelpunkt steht.
    Zur Eröffnung der Ausstellung IN DEFENSE OF THE UNKNOWN am Sonntag, 13. Juli 2025 um 11.30 Uhr spricht die Kunsthistorikerin Julia Hichi.

     
    Ausstellungsdauer
    13. Juli bis 09. August 2025
    Fr, Sa, So  15.00 bis 18.00 Uhr
     
    Fr, 25. Juli 2025 um 17.00 Uhr
    Lesung mit den Künstlerinnen

    Finissage:  Sa, 9. AUgust 2025 um 16.00 Uhr
     
     
     
      
  • New York Short Stories // Fotografien von Mario Schneider in Arles

    New York Short Stories ist eine Hommage an die Stadt und ihre Bewohner; die Ausstellung findet zeitgleich mit Les Rencontres de la Photographie Arles statt, dem alljährlichen Fotografiefestival. 

    Begleitend zur Ausstellung erscheint im Kehrer Verlag das gleichnamige Fotobuch.

    Ausstellungsort:
    Galerie Helle Kammer
    28 Rue de la Liberté
    13200 Arles, Frankreich

     

    Ausstellungen in Vorbereitung:

    Galerie Schiefes Haus, Wernigerode
    Herbst 2025

    Literaturhaus, Halle (Saale)
    Februar bis April 2026

    Galerie Fenster, Eberswalde
    2026

  • New York Short Stories // Fotografien von Mario Schneider in Arles

    New York Short Stories ist eine Hommage an die Stadt und ihre Bewohner; die Ausstellung findet zeitgleich mit Les Rencontres de la Photographie Arles statt, dem alljährlichen Fotografiefestival. 

    Begleitend zur Ausstellung erscheint im Kehrer Verlag das gleichnamige Fotobuch.

    Ausstellungsort:
    Galerie Helle Kammer
    28 Rue de la Liberté
    13200 Arles, Frankreich

     

    Ausstellungen in Vorbereitung:

    Galerie Schiefes Haus, Wernigerode
    Herbst 2025

    Literaturhaus, Halle (Saale)
    Februar bis April 2026

    Galerie Fenster, Eberswalde
    2026

  • Clara S. Rueprich // SILENT NOISE

    Clara S. Rueprichs Filmsequenzen, Fotografien und Installationen schaffen Erfahrungsräume, die das evozieren, was gemeinhin als „Natur“ bezeichnet wird. Die Arbeiten sind durch eine intuitive Herangehensweise an vorgefundene Situationen entstanden. Ihre Kompositionen bergen spannungsgeladene Momente inmitten kontemplativer Szenarien. Die in dem Buch versammelten Werke kreisen um Silent Noise als Signum einer Welt, die unabhängig von uns besteht und die den schwankenden Daseinsgrund menschlicher Existenz offenbart.

    An diesem Abend lesen Janin Wölke, Kurt Mondaugen und Udo Grashoff literarische Texte, die sich auf assoziative Weise auf die Arbeiten und Themen von Clara Rueprich beziehen.

     

    C L A R A   S.  R U E P R I C H

    Katalog
    SILENT NOISE 
    Kerber-Verlag 2025

  • Clara S. Rueprich // SILENT NOISE

    Clara S. Rueprichs Filmsequenzen, Fotografien und Installationen schaffen Erfahrungsräume, die das evozieren, was gemeinhin als „Natur“ bezeichnet wird. Die Arbeiten sind durch eine intuitive Herangehensweise an vorgefundene Situationen entstanden. Ihre Kompositionen bergen spannungsgeladene Momente inmitten kontemplativer Szenarien. Die in dem Buch versammelten Werke kreisen um Silent Noise als Signum einer Welt, die unabhängig von uns besteht und die den schwankenden Daseinsgrund menschlicher Existenz offenbart.

    An diesem Abend lesen Janin Wölke, Kurt Mondaugen und Udo Grashoff literarische Texte, die sich auf assoziative Weise auf die Arbeiten und Themen von Clara Rueprich beziehen.

     

    C L A R A   S.  R U E P R I C H

    Katalog
    SILENT NOISE 
    Kerber-Verlag 2025