Kategorie: Veranstaltung

  • BBK: #generell frisch 2024 im Kloster Ilsenburg

    Beteiligt sind 30 Künstler*innen, die 2021 und 2022 in den Berufsverband eingetreten sind:

    Christoph Ackermann | Anne Baumann | Simon Baumgart | Hermann Beneke | Leona Blum | Benjamin Borisch | Sabine Brauns | Mariella Gänsewig | Katharina Gahlert | Friederike von Hellermann | Rebecca Hilser | Anett Hoffmann | Fabian Jochen Kanzler | Valeria Karachentseva | Benjamin Kerwien | Wiebke Kirchner | Thomas Kober | Susanne Henny Kolp | Susanne Langbehn | Anne Merten | Mads Dahl Pedersen | Petra Reichenbach | Johannes Rudloff | Mario Schneider | Ana Streng | Marlen Tennigkeit | Marco Warmuth | Oscar Wippermann | Jakob Wolf | Zeyno

    29. 09. 2024 – 12. 01. 2025

  • BBK: #generell frisch 2024 im Kloster Ilsenburg

    Beteiligt sind 30 Künstler*innen, die 2021 und 2022 in den Berufsverband eingetreten sind:

    Christoph Ackermann | Anne Baumann | Simon Baumgart | Hermann Beneke | Leona Blum | Benjamin Borisch | Sabine Brauns | Mariella Gänsewig | Katharina Gahlert | Friederike von Hellermann | Rebecca Hilser | Anett Hoffmann | Fabian Jochen Kanzler | Valeria Karachentseva | Benjamin Kerwien | Wiebke Kirchner | Thomas Kober | Susanne Henny Kolp | Susanne Langbehn | Anne Merten | Mads Dahl Pedersen | Petra Reichenbach | Johannes Rudloff | Mario Schneider | Ana Streng | Marlen Tennigkeit | Marco Warmuth | Oscar Wippermann | Jakob Wolf | Zeyno

    29. 09. 2024 – 12. 01. 2025

  • Salinemuseum: Nach den Maschinen. Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt

    Leben wir in einer Zeit nach den Maschinen? Aktuell 170.000 Industriearbeitsplätze weisen Sachsen-Anhalt als Industrieland aus. Die Total-Raffinerie in Leuna ist der größte Steuerzahler des Bundeslandes. Und die demnächst in Magdeburg produzierten Computerchips sind Sachsen-Anhalts Einstieg in die Halbleiterindustrie. Von einem postindustriellen Zeitalter kann daher keine Rede sein.

    Andererseits haben die vielfältigen Industriezweige des Bundeslandes in den letzten Jahrzehnten gravierende Veränderungen durchgemacht. Durch die schlagartige Deindustrialisierung nach dem Zusammenbruch der DDR sind unzählige Betriebe und Arbeitsplätze verlorengegangen. Neben dem Neuen, das danach entstanden ist, und der Zukunft, die in der Magdeburger Börde errichtet werden wird, ist auch die Vergangenheit der Industrie – die Zeit nach den Maschinen – in vielerlei Hinsicht Gegenwart, nicht zuletzt im Medium der Fotografie.

    Die Ausstellung im Salinemuseum Halle zeigt zum ersten Mal einen Überblick über die Industriefotografie Sachsen-Anhalts und damit über einen wesentlichen Bereich der Fotografiegeschichte. Beginnend mit der fotografischen Überlieferung des Gruson-Werks in Magdeburg, schlägt die Ausstellung im Anschluss einen Bogen von den 1920er-Jahren über die Zeit der DDR und die daran anschließende Transformationsphase bis zur unmittelbaren Gegenwart.

    Beteiligte Fotograf*innen:
    Günter Ackermann, Christian Bedeschinski, Günter Bersch, Elke Busching, Jörg Dietrich, Jochen Ehmke, Claudia Fährenkemper, Hans Finsler, Hans-Jörg Franke, Annemarie Giegold-Schilling, Gerald Große, Reinhard Hentze, Sven Gatter, Andreas Kämper, Thomas Kemnitz, Gert Kiermeyer, Stephanie Kiwitt, Eberhard Klöppel, Ulrich Kneise, Wieland Krause, Dirk Krüll, Emil Leitner, Gerda Leo, Joerg Lipskoch, Aleksei Malygin, Franziska Meister, Marcus-Andreas Mohr, Richard Peter Jun., Emilia Prescher, Inge Rambow, Monika Rechsteiner, Evelyn Richter, Karlheinz Rothenberger, Hans-Christian Schink, Harald Schmitt, Julius Schreiner, Wolfgang G. Schröter, Gert Schütze, Rainer Steussloff, Peter Thieme

    27.9.–15.12.2024

    Do-So: 10.00 – 17.00 Uhr

  • Salinemuseum: Nach den Maschinen. Industriefotografie aus Sachsen-Anhalt

    Leben wir in einer Zeit nach den Maschinen? Aktuell 170.000 Industriearbeitsplätze weisen Sachsen-Anhalt als Industrieland aus. Die Total-Raffinerie in Leuna ist der größte Steuerzahler des Bundeslandes. Und die demnächst in Magdeburg produzierten Computerchips sind Sachsen-Anhalts Einstieg in die Halbleiterindustrie. Von einem postindustriellen Zeitalter kann daher keine Rede sein.

    Andererseits haben die vielfältigen Industriezweige des Bundeslandes in den letzten Jahrzehnten gravierende Veränderungen durchgemacht. Durch die schlagartige Deindustrialisierung nach dem Zusammenbruch der DDR sind unzählige Betriebe und Arbeitsplätze verlorengegangen. Neben dem Neuen, das danach entstanden ist, und der Zukunft, die in der Magdeburger Börde errichtet werden wird, ist auch die Vergangenheit der Industrie – die Zeit nach den Maschinen – in vielerlei Hinsicht Gegenwart, nicht zuletzt im Medium der Fotografie.

    Die Ausstellung im Salinemuseum Halle zeigt zum ersten Mal einen Überblick über die Industriefotografie Sachsen-Anhalts und damit über einen wesentlichen Bereich der Fotografiegeschichte. Beginnend mit der fotografischen Überlieferung des Gruson-Werks in Magdeburg, schlägt die Ausstellung im Anschluss einen Bogen von den 1920er-Jahren über die Zeit der DDR und die daran anschließende Transformationsphase bis zur unmittelbaren Gegenwart.

    Beteiligte Fotograf*innen:
    Günter Ackermann, Christian Bedeschinski, Günter Bersch, Elke Busching, Jörg Dietrich, Jochen Ehmke, Claudia Fährenkemper, Hans Finsler, Hans-Jörg Franke, Annemarie Giegold-Schilling, Gerald Große, Reinhard Hentze, Sven Gatter, Andreas Kämper, Thomas Kemnitz, Gert Kiermeyer, Stephanie Kiwitt, Eberhard Klöppel, Ulrich Kneise, Wieland Krause, Dirk Krüll, Emil Leitner, Gerda Leo, Joerg Lipskoch, Aleksei Malygin, Franziska Meister, Marcus-Andreas Mohr, Richard Peter Jun., Emilia Prescher, Inge Rambow, Monika Rechsteiner, Evelyn Richter, Karlheinz Rothenberger, Hans-Christian Schink, Harald Schmitt, Julius Schreiner, Wolfgang G. Schröter, Gert Schütze, Rainer Steussloff, Peter Thieme

    27.9.–15.12.2024

    Do-So: 10.00 – 17.00 Uhr

  • André Schinkel // Mondlabyrinth (Gedichte)

    André Schinkel, geb. 1972 in Eilenburg, lebt in Halle. Ausbildung in der Landwirtschaft, Studium in Halle und Wernigerode, Magister in Germanistik und Archäologie. Autor, Lektor, Redakteur, Herausgeber seit 2005. Für sein Werk wurde er vielfach geehrt, Ende 2021 erhielt er die Dr. Manfred Jahrmarkt-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Schinkel ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste seit 2018. Im Mitteldeutschen Verlag erschien zuletzt der Erzählband „Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse“ (2022).

    Moderation: Ralf Meyer

     

    12.00 €
    9.00 € ermäßigt

     

     

  • André Schinkel // Mondlabyrinth (Gedichte)

    André Schinkel, geb. 1972 in Eilenburg, lebt in Halle. Ausbildung in der Landwirtschaft, Studium in Halle und Wernigerode, Magister in Germanistik und Archäologie. Autor, Lektor, Redakteur, Herausgeber seit 2005. Für sein Werk wurde er vielfach geehrt, Ende 2021 erhielt er die Dr. Manfred Jahrmarkt-Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung. Schinkel ist Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste seit 2018. Im Mitteldeutschen Verlag erschien zuletzt der Erzählband „Die Schönheit der Stadt, die ich verlasse“ (2022).

    Moderation: Ralf Meyer

     

    12.00 €
    9.00 € ermäßigt

     

     

  • Der Kurator – Eine Hommage an Peter Lang

    Sonnabend, 7. September 2024, 15 Uhr
    Ausstellungseröffnung in der Kirchenruine St. Gangolf, Kleefeldstraße 8, 06686 Lützen, OT Pobles

    Mit einer Begrüßung von Lüder Laskowski (Kaisersaschern e.V.) und einführenden Worten des Kurators der Ausstellung Christoph Tannert, Berlin.Die Vinothek aus Naumburg sorgt für Imbiss und Getränke.

    Zusätzlich zu den oben genannten ausgestellten Künstler:innen wird im Turm der Kirchenruine von Pobles ein legendäres Originalwerk präsentiert werden, das Peter Lang 1990 in Leipzig produziert hat: eine Grafik-Mappe mit dem Titel Fußlahm, in der u. a. Neo Rauch, Moritz Götze, Tobias Ellmann, Michael Kunert, Anton Paul Kammerer, Andreas Küchler,
    Trakia Wendisch, Hartwig Ebersbach, Hans Scheuerecker, Wolfgang Henne, Roland Borchers, Hans-Jürgen Böhme und Frieder Heinze druckgrafisch vertreten sind.
    (Leihgabe Galerie Rothamel, Erfurt / Frankfurt)

    Sonntag, 8. September 2024, 11 Uhr
    Eröffnung der Ausstellung
    in den Räumlichkeiten der Dependance Kaisersaschern in der Talstraße 7, 06120 Halle (Saale)

    Mit einer Begrüßung von Moritz Götze (Kaisersaschern e. V.)
    und einführenden Worten des Leipziger Künstlers Roland Borchers.
    Die Vinothek aus Naumburg sorgt für Getränke.

    Gezeigt wird außerdem eine Auswahl von Plakaten und Publikationen zu Ausstellungen und Projekten, die Peter Lang realisiert hat:

    Adéla Babanová, Hagen Bäcker, William Basinski, Beck, Andreas Becker, Marc Bijl, Roland Boden, Conny Bosch, Luk Berghe, Sergey Bratkov, Hartwig Ebersbach, Jan Eilhardt, Tobias Ellmann, Esther Ernst, Adib Fricke, Paul Gees, Rüdiger Giebler, Jost Giese, Heiner Goebbels, Moritz Götze, Hervé Graumann, Joachim Grommek, Jens Hanke, Hannes Hegen, Wolfgang Henne, Veit Hoffmann, „Matthias“ BAADER Holst, Karl Hans Janke, Christian Jankowski, Klaus Jörres, Anton Paul Kammerer, Klaus Killisch, Jost Krise, Andreas Küchler, Allart Laake, Wolfgang Lehmann, Via Lewandowsky, Gabriel Machemer, Steffen Mück, Guido Nagel, Christian Niccoli, Serkan Özkaya, Albert Ostermaier, Apostolos Palavrakis, Grete Peschke, Gerhard Petri, Dagmar Varady-Prinich, Neo Rauch, Mita Schamal, Michael Scheffer, Hans Scheuerecker, El Seed, Hendrik Silbermann, Johan Slabbynck, Micha Voges, Steffen Vollmer, Kai Völker, Hans J. Wegner, Jürgen Wenzel, Gerd Westermann, Karsten Wittke, Markus Wirthmann, Peik Wünsche, Ralf Ziervogel

    Zur Eröffnung der Ausstellungen laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

  • Der Kurator – Eine Hommage an Peter Lang

    Sonnabend, 7. September 2024, 15 Uhr
    Ausstellungseröffnung in der Kirchenruine St. Gangolf, Kleefeldstraße 8, 06686 Lützen, OT Pobles

    Mit einer Begrüßung von Lüder Laskowski (Kaisersaschern e.V.) und einführenden Worten des Kurators der Ausstellung Christoph Tannert, Berlin.Die Vinothek aus Naumburg sorgt für Imbiss und Getränke.

    Zusätzlich zu den oben genannten ausgestellten Künstler:innen wird im Turm der Kirchenruine von Pobles ein legendäres Originalwerk präsentiert werden, das Peter Lang 1990 in Leipzig produziert hat: eine Grafik-Mappe mit dem Titel Fußlahm, in der u. a. Neo Rauch, Moritz Götze, Tobias Ellmann, Michael Kunert, Anton Paul Kammerer, Andreas Küchler,
    Trakia Wendisch, Hartwig Ebersbach, Hans Scheuerecker, Wolfgang Henne, Roland Borchers, Hans-Jürgen Böhme und Frieder Heinze druckgrafisch vertreten sind.
    (Leihgabe Galerie Rothamel, Erfurt / Frankfurt)

    Sonntag, 8. September 2024, 11 Uhr
    Eröffnung der Ausstellung
    in den Räumlichkeiten der Dependance Kaisersaschern in der Talstraße 7, 06120 Halle (Saale)

    Mit einer Begrüßung von Moritz Götze (Kaisersaschern e. V.)
    und einführenden Worten des Leipziger Künstlers Roland Borchers.
    Die Vinothek aus Naumburg sorgt für Getränke.

    Gezeigt wird außerdem eine Auswahl von Plakaten und Publikationen zu Ausstellungen und Projekten, die Peter Lang realisiert hat:

    Adéla Babanová, Hagen Bäcker, William Basinski, Beck, Andreas Becker, Marc Bijl, Roland Boden, Conny Bosch, Luk Berghe, Sergey Bratkov, Hartwig Ebersbach, Jan Eilhardt, Tobias Ellmann, Esther Ernst, Adib Fricke, Paul Gees, Rüdiger Giebler, Jost Giese, Heiner Goebbels, Moritz Götze, Hervé Graumann, Joachim Grommek, Jens Hanke, Hannes Hegen, Wolfgang Henne, Veit Hoffmann, „Matthias“ BAADER Holst, Karl Hans Janke, Christian Jankowski, Klaus Jörres, Anton Paul Kammerer, Klaus Killisch, Jost Krise, Andreas Küchler, Allart Laake, Wolfgang Lehmann, Via Lewandowsky, Gabriel Machemer, Steffen Mück, Guido Nagel, Christian Niccoli, Serkan Özkaya, Albert Ostermaier, Apostolos Palavrakis, Grete Peschke, Gerhard Petri, Dagmar Varady-Prinich, Neo Rauch, Mita Schamal, Michael Scheffer, Hans Scheuerecker, El Seed, Hendrik Silbermann, Johan Slabbynck, Micha Voges, Steffen Vollmer, Kai Völker, Hans J. Wegner, Jürgen Wenzel, Gerd Westermann, Karsten Wittke, Markus Wirthmann, Peik Wünsche, Ralf Ziervogel

    Zur Eröffnung der Ausstellungen laden wir Sie und Ihre Freunde herzlich ein.

  • Wieland Krause / Nancy Jahns: Künstlerische Streifzüge durch Neu-Ulm

    Der in Halle lebende und lehrende Fotografen und Medienkünstler Wieland Krause unternahm bereits in Tokio und Istanbul umfangreiche Stadterkundungen. Auch seine langen Wanderungen durch Deutschland bestimmen seine künstlerische Arbeit. Indem er in seinen teils auditiven Projekten Steine, Pflanzen, Erinnerungen und Landschaften sammelt, archiviert oder fotografisch dokumentiert, untersucht er das Aufeinandertreffen von Natur und Kultur. Dabei verfolgt Wieland Krause stets eine prozesshafte Herangehensweise.

    In den fotografischen und installativen Arbeiten der in Brandenburg lebenden Künstlerin Nancy Jahns steht scheinbar Beiläufiges im Mittelpunkt. Auf Alltagsgegenständen – wie Buttermessern, Haarkämmen oder Tischtennisschlägern – bilden sich symmetrische Muster; durch starkes Gegenlicht und zeichnerisches Vorgehen inszeniert die Künstlerin ihre Bildmotive anonym und geheimnisvoll. Nancy Jahns setzt seit 30 Jahren vielfältige Ausstellungsprojekte um und erhielt 2009 ein Arbeitsstipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt für ihr Projekt „Zeichen des Glücks“. Teilnehmende des Streifzuges dürfen gespannt sein auf einen Streifzug voller Überraschungen in einem vertrauten Umfeld.

     

    Wieland Krause, „Ponton Field“

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    Mehr über die Arbeiten von Wieland Krause und Nancy Janhs.

  • Wieland Krause / Nancy Jahns: Künstlerische Streifzüge durch Neu-Ulm

    Der in Halle lebende und lehrende Fotografen und Medienkünstler Wieland Krause unternahm bereits in Tokio und Istanbul umfangreiche Stadterkundungen. Auch seine langen Wanderungen durch Deutschland bestimmen seine künstlerische Arbeit. Indem er in seinen teils auditiven Projekten Steine, Pflanzen, Erinnerungen und Landschaften sammelt, archiviert oder fotografisch dokumentiert, untersucht er das Aufeinandertreffen von Natur und Kultur. Dabei verfolgt Wieland Krause stets eine prozesshafte Herangehensweise.

    In den fotografischen und installativen Arbeiten der in Brandenburg lebenden Künstlerin Nancy Jahns steht scheinbar Beiläufiges im Mittelpunkt. Auf Alltagsgegenständen – wie Buttermessern, Haarkämmen oder Tischtennisschlägern – bilden sich symmetrische Muster; durch starkes Gegenlicht und zeichnerisches Vorgehen inszeniert die Künstlerin ihre Bildmotive anonym und geheimnisvoll. Nancy Jahns setzt seit 30 Jahren vielfältige Ausstellungsprojekte um und erhielt 2009 ein Arbeitsstipendium der Kunststiftung Sachsen-Anhalt für ihr Projekt „Zeichen des Glücks“. Teilnehmende des Streifzuges dürfen gespannt sein auf einen Streifzug voller Überraschungen in einem vertrauten Umfeld.

     

    Wieland Krause, „Ponton Field“

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    Mehr über die Arbeiten von Wieland Krause und Nancy Janhs.