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  • Ausstellungstipp: „Galerie am alten Markt – sechs Jahre Strahlkraft aus der Provinz“

    im Stadtarchiv Halle, vom 30. Oktober bis 20. Dezember 2019
    Eröffnung am 30. Oktober 2019 um 20 Uhr

    Einführung: Christoph Tannert, Berlin
    Musik: Driftmachine, Berlin

    Die Galerie am Alten Markt in Halle wurde in den letzten Monaten der DDR als Galerie für junge Kunst gegründet. Peter Lang stellte von Anfang an ein sehr selbstbewußtes Programm auf. Anfang der neunziger Jahre tummelten sich auf den kaum mehr als 50 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles, was später Rang und Namen haben sollte. Und einige mehr, die das durchaus verdient hätten. Die Galerie existierte bis in die Mitte der Neunziger, vier Jahre führte Rüdiger Giebler die Arbeit weiter. Vor allem anhand der Ausstellungsplakate, die fast alle in der Siebdruckwerkstatt von Moritz Götze gedruckt und häufig von ihm mit gestaltet wurden wird die Geschichte dieses vielfarbigen und vielstimmigen Raumes nachgezeichnet.

    Am 5.November erscheint im Hasenverlag das neue Buch von Rüdiger Giebler – GALERIE AM ALTEN MARKT – Sechs Jahre Strahlkraft aus der Provinz

    Föderer:
    Stadtarchiv Halle
    Saalesparkasse
    Stadt Halle

  • Herbsttreffen 2019

    Freitag 13. September 2019
    – Anreise und Sammeln, Verführung ins Hochzeitszimmer mit Thomas Blase, dann im Guardini-Garten
    – Hans-Jürgen Krug (gelesen von Jakob Taube): „Was wir hören…“, (Usher-Magazin Nr. ………………..) 
    – Abendessen im Schlosshof: Lauch-Ziegenkäse-Suppe von Thomas Blase, Tomatenbutter und veganes Fett von Wieland Krause 

    Samstag 14. September
    Nach dem Frühstück im Schlosshof im italienischen Garten:
    – Anita Dombrowski liest ihre Gedichte „Einmal Einer“ „Jetzt im Spätsommer“ „Auf der frisch gezimmerten Bank“ (September/Oktober 2017)
    – Uwe Albert stellt sein neues Buch vor: „Toxic“ Gegenwärtige Manipulationstechniken und mentale Vergiftungsmethoden. Erschienen 2019 in Uwes Verlag Weberknecht in Magdeburg.
    – Anita liest zwei weitere Texte vom Mai 2018
    – Jakob Taube …………..
    – Anita liest drei Gedichte vom Juli 2018
    – Andreas Peschka: performativer Vortrag „Berg und Prophet“
    – Tilia Möhring: „Noch ein Bier. Vernünftig morgen wieder“ Situationsnetze. Grenzen. (Artikel von T.M. in regionaler Tageszeitung: Konzert-Reportage)
    – Anita Dombrowski: Das Ich von heute ist eben nicht, 2019/ Perspektive
    – Thorsten Reich: „Gewebe“ in der Literatur
    – Susanne Reimnitz und Thomas Wöhrmann: „Hanne Vahldieck´s Sprachfindung.“ Nach Schlaganfall, Aphasie über das Weben zur erneuten Sprachfindung.
    – Kaffeetrinken mit Kuchen von Arne, Thorsten, Wieland im Garten,
    danach im großen Saal:
    – Johanna Bartl zeigt ihr Objekt LETTERS: Schreibmaschinen-Farbband (Buchstabenfolge eigener Texte ausgedruckt), abgerollt, auf Holzrahmen gewickelt/geflochten, vor 2003
    – Dietrich Oltmanns zeigt SIMULTAN Tableaus mit Fotos aus Leipzig 1986/87, mit 16mm-Filmkamera im Einzelbildmodus aufgenommen, digitalisiert, s/w-Projektion auf Leinwand
    – Wieland Krause: RONHULTET Langzeitbeobachtung eines verlassenen Hauses in Südschweden (Kassette mit Tapetenresten, Fundstücke, Fotoserie/Projektion, fieldrecordings)
    – Abendessen im Hof mit Wiesenchampignon-Pfanne von Klaus (?), Grünkernauflauf von Thomas Wöhrmann, Gemüsesuppe von Wieland

    Sonntag, 15. September
    Frühstück im Schlosshof, danach im großen Saal:
    – Andreas Peschka „Canewerf sur mer“ – Flusen aus der Stoffsammlung (zum Filzen braucht man Wasser)
    – Spaziergang mit Peter Moltmann zu KANNAWURFER GARTENZWERGEN: Holzkasten-Miniaturgärten (ALLMENDE) mit Ackerwildblumen/-gräsern, von denen ein Drittel in Thüringen gefährdet, teilweise von Aussterben bedroht sind. Vorstellung des Faltblattes mit Karte der Kannawurfer Flur mit früheren Wegen und Ortsbezeichnungen und Pflanzenverzeichnis mit Erläuterungen (Projekt der Umweltgruppe Kannawurf)

    Ein neues Herbsttreffen in Kannawurf wird für den 11.-13. September 2020 beschlossen.

    Teilnehmer: Uwe Albert, Heinz Barth, Achim und Johanna Bartl, Thomas Blase, Arne Braun, Anita Dombrowski, Wieland Krause, Roland Lange, Tilia Möhring, Peter Moltmann, Dietrich Oltmanns, Heike Patitz, Andreas Peschka, Thorsten Reich, Susanne Reimnitz, Hartmut Schwarm, Jakob Taube, Thomas Wöhrmann und Wolke

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  • Herbsttreffen 2019

    Freitag 13. September 2019
    – Anreise und Sammeln, Verführung ins Hochzeitszimmer mit Thomas Blase, dann im Guardini-Garten
    – Hans-Jürgen Krug (gelesen von Jakob Taube): „Was wir hören…“, (Usher-Magazin Nr. ………………..) 
    – Abendessen im Schlosshof: Lauch-Ziegenkäse-Suppe von Thomas Blase, Tomatenbutter und veganes Fett von Wieland Krause 

    Samstag 14. September
    Nach dem Frühstück im Schlosshof im italienischen Garten:
    – Anita Dombrowski liest ihre Gedichte „Einmal Einer“ „Jetzt im Spätsommer“ „Auf der frisch gezimmerten Bank“ (September/Oktober 2017)
    – Uwe Albert stellt sein neues Buch vor: „Toxic“ Gegenwärtige Manipulationstechniken und mentale Vergiftungsmethoden. Erschienen 2019 in Uwes Verlag Weberknecht in Magdeburg.
    – Anita liest zwei weitere Texte vom Mai 2018
    – Jakob Taube …………..
    – Anita liest drei Gedichte vom Juli 2018
    – Andreas Peschka: performativer Vortrag „Berg und Prophet“
    – Tilia Möhring: „Noch ein Bier. Vernünftig morgen wieder“ Situationsnetze. Grenzen. (Artikel von T.M. in regionaler Tageszeitung: Konzert-Reportage)
    – Anita Dombrowski: Das Ich von heute ist eben nicht, 2019/ Perspektive
    – Thorsten Reich: „Gewebe“ in der Literatur
    – Susanne Reimnitz und Thomas Wöhrmann: „Hanne Vahldieck´s Sprachfindung.“ Nach Schlaganfall, Aphasie über das Weben zur erneuten Sprachfindung.
    – Kaffeetrinken mit Kuchen von Arne, Thorsten, Wieland im Garten,
    danach im großen Saal:
    – Johanna Bartl zeigt ihr Objekt LETTERS: Schreibmaschinen-Farbband (Buchstabenfolge eigener Texte ausgedruckt), abgerollt, auf Holzrahmen gewickelt/geflochten, vor 2003
    – Dietrich Oltmanns zeigt SIMULTAN Tableaus mit Fotos aus Leipzig 1986/87, mit 16mm-Filmkamera im Einzelbildmodus aufgenommen, digitalisiert, s/w-Projektion auf Leinwand
    – Wieland Krause: RONHULTET Langzeitbeobachtung eines verlassenen Hauses in Südschweden (Kassette mit Tapetenresten, Fundstücke, Fotoserie/Projektion, fieldrecordings)
    – Abendessen im Hof mit Wiesenchampignon-Pfanne von Klaus (?), Grünkernauflauf von Thomas Wöhrmann, Gemüsesuppe von Wieland

    Sonntag, 15. September
    Frühstück im Schlosshof, danach im großen Saal:
    – Andreas Peschka „Canewerf sur mer“ – Flusen aus der Stoffsammlung (zum Filzen braucht man Wasser)
    – Spaziergang mit Peter Moltmann zu KANNAWURFER GARTENZWERGEN: Holzkasten-Miniaturgärten (ALLMENDE) mit Ackerwildblumen/-gräsern, von denen ein Drittel in Thüringen gefährdet, teilweise von Aussterben bedroht sind. Vorstellung des Faltblattes mit Karte der Kannawurfer Flur mit früheren Wegen und Ortsbezeichnungen und Pflanzenverzeichnis mit Erläuterungen (Projekt der Umweltgruppe Kannawurf)

    Ein neues Herbsttreffen in Kannawurf wird für den 11.-13. September 2020 beschlossen.

    Teilnehmer: Uwe Albert, Heinz Barth, Achim und Johanna Bartl, Thomas Blase, Arne Braun, Anita Dombrowski, Wieland Krause, Roland Lange, Tilia Möhring, Peter Moltmann, Dietrich Oltmanns, Heike Patitz, Andreas Peschka, Thorsten Reich, Susanne Reimnitz, Hartmut Schwarm, Jakob Taube, Thomas Wöhrmann und Wolke

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  • 03

    03

    Unsere aktuelle Ausgabe 03 unserer Zeitschrift ist erschienen. Das Heft kann, ebenso wie auch weiterhin die beiden vorangegangenen, über die email-Adresse info@adk-san.de unter Angabe Ihrer Adresse bestellt werden. Das Heft kostet 5 €uro.

       02   03

  • 03

    03

    Unsere aktuelle Ausgabe 03 unserer Zeitschrift ist erschienen. Das Heft kann, ebenso wie auch weiterhin die beiden vorangegangenen, über die email-Adresse info@adk-san.de unter Angabe Ihrer Adresse bestellt werden. Das Heft kostet 5 €uro.

       02   03

  • Peter Winzer

    – geb. am 15. 6. 1959
    – zehn Klassen P0S Friedenschule Halle
    – 1976 bis 1978 Lehre Instanthaltungsmechaniker
    – danach viele Berufe Filmvorführer, Friedhofsgärtner, Techniker bei einer Jazzband
    – seit 1990 Sozialarbeiter bei der Stadt Halle
    – Publikationen:
    Vorgänge im Bezirksliteraturzentrum Halle, erschienen bei  Edda Ahrberg, Bürgerbeauftragte für Stasiunterlagen Magdeburg
    Lyrikband: Kinder Im Park (Eigenverlag)
    Lyrikband: Spieler (Verlag Stekovics)
    Lyrikband: Die Sinnlichkeit des Barbaren (Mitteldeutscher Verlag)
    Prosaband: Am gelben Hang (Mitteldeutscher Verag)
    Roman: An den Wochenenden (Mitteldeutscher Verlag)
    Hallesches Autorenheft 42 erschienen beim Förderkreis der Schriftsteller, Gedichte aus aus zwei Jahrzehnten

     

    Dein Lächeln

    Es ist nur ein Spotlight
    wenn ein Schmetterling
    im Abend licht
    auf deinem Arm landet.
    Seine Beine stelzen über deine
    Flaumhaare
    sind nur ein wenig kräftiger
    als diese und es kitzelt.
    Aber dann wippen die Flügel
    mit diesen Augen die so farbig sind.

    Nur ein paar Meter entfernt
    drücken Katzenpfoten das Gras.
    Sie stoppt und starrt
    doch der Schmetterling auf meinem Arm
    zeigt ihr der Typ tut mir nichts
    und sie schleicht weiter
    während aus dem Forst
    Tausendgesang der Mai Vögel hallt.

    Dann senkt sich die Finsternis
    und das Schlagen der Nachtigallen
    beginnt.
    Ich denke: Alter, das schrammt
    am Kitsch vorbei, wäre da nicht
    in der Ferne das Sonore Rauschen der Autobahn!

    Aber das ist weit und ich
    bin in deine Nähe getaucht
    Knie zwischen deinen Beinen
    und bin eingedrungen
    auch wenn Liebe egoistisch ist
    und fleischliche noch mehr.

    Dann trifft deine
    meine Zunge und du
    legst deinen Slip
    auf meine Schulter.

    Aus der Ferne schnarrt
    ein Plastikradio.
    Irgendeine Stimme
    sprüht Liebesschwüre in die Dunkelheit
    und ich
    sehe dich lächeln.

    Industriebrache

    Der Schlachthof Halle

    Klinker einst gesetzt
    und zu Hallen gewachsen.
    Industriearchitektur
    der Gründerzeit
    zur Brache verkommen.
    Türme mit Zinnen wie Burgen
    und Pfeiler gusseisern
    stützen die Decken unterm Himmel.

    Hier und da schleicht
    ein Mensch und sucht Holz.
    Mehr ist nicht mehr zu holen
    selbst die Gullydeckel
    sind längst geklaut
    verhökert bei Schrott´s
    für einen Appel und ein Ei.
    Aber wir können nun der Erde
    in den Arsch sehen.
    Tief ist die Röhre
    wer fällt
    verschwindet für immer
    und vermodert im Sud
    auf dem Grund
    den wir uns nicht vorstellen mögen.

    Wir wissen um den Ort
    quietschende Laufkatzen
    fuhren ausblutende Tiere
    von Messer zu Messer
    die das Fleisch vom Knochen trennten.
    Letzte Zuckung, letzter Schiss
    auf das Brett
    bevor das Fleisch erkaltete.
    Ausgeweidete Körper am Hacken
    leer, wie jetzt die Hallen
    des Betriebes
    bei dessen Geruch
    in Transporter gepferchte Tiere
    am Eingangstor schon fühlten
    das hier das Ende ist.

    Warten auf Schwalben

    Blau wölbt sich der Himmel
    über die Stadt
    sanfte Wärme
    kriecht über den Balkon
    und ich erwarte die Schwalben.
    Fliegen die unter dem Blau
    ist mir gewiss
    es ist endlich Sommer.

    Und es heißt weiter
    schließt sich eine Tür
    öffnet sich die Nächste
    doch was befindet sich dort?

    Hat Geduld
    sich gelohnt
    oder vielleicht die Erwartung
    die Hoffnung vertrieben.
    Geht das denn
    oder glaube ich
    eine positive Vorsehung
    trifft selten auf mich.

    Ich stehe auf dem Balkon
    und betrachte den Himmel.
    Könnte das Meer
    den Himmel sehen
    es hielt sich
    nur für ein paar Tränen
    denke ich

    Plötzlich bricht ein Zirpen die Stille
    über dem Dach
    und etwas schnellt mit spitzen
    fast angelegten Flügeln
    über den Hof
    dann in die Höhe.
    Und endlich
    es sind meine Schwalben!

  • neue Postanschrift

    Die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt hat ab sofort eine neue Postanschrift:

    Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V.
    Posthornstraße 3
    06118 Halle

  • Ulrich Tarlatt

    ULRiCH TARLATT

    seit 1981 freier Künstler
    1987 Gründung der Edition Augenweide zusammen mit dem Schriftsteller Jörg Kowalski
    in wechselnden Phasen entstehen Malereien, Zeichnungen, Druckgrafiken, Bücher, Illustrationen, Skulpturen, Installationen, Objekte
    Zusammenarbeit mit einer Vielzahl von Künstlern und Literaten
    Stipendium Cité Internationale des Arts, Paris
    Progetto Civitella d’Agliano – Italienstipendium
    Gastaufenthalt und Stipendium der Cranachstiftung Wittenberg
    NEW YORK – Stipendium des Kulturfonds
    Grafikpreis der Editionen Hannover
    Stipendium Schloß Wiepersdorf
    Progetto Cortona/Toscana – L’ARTE A PASSO D’UOMO
    Mitglied der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt

    Arbeiten in privaten + öffentlichen Sammlungen, so:

    University of Alberta; Julia Vermes Sammlung, Basel; Kunstbibliothek – Staatliche Museen zu Berlin; Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz; Franz Michael Felder Archiv, Bregenz; The Arthur & Mata Jaffe Center for Book Arts, Boca Raton; Museum Schloß Burgk; Brandenburgische Kunstsammlungen, Cottbus; Meermano-Westreenianum Rijkmuseum, Den Haag; Anhaltische Landesbücherei; Anhaltische Gemäldegalerie, Dessau; Kupferstichkabinett, Dresden; Sächsische Landesbibliothek, Dresden; Florida Atlantic University; Stadt- und Universitätsbibliothek, Frankfurt/M.; Deutsche Bibliothek, Frankfurt/M.; Galerie Junge Kunst, Frankfurt/O.; Stadtbibliothek, Gera; Staatliche Galerie Moritzburg, Halle; Universitäts- und Landesbibliothek, Halle; Kupferstichkabinett der Kunsthalle Hamburg; Niedersächsische Landesbibliothek, Hannover; Sprengel Museum Hannover; Harvard University; Kunst- und Museumsbibliothek, Köln; Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig; Museum der Bildenden Künste, Leipzig; Deutsche Bibliothek, Leipzig; Museum für Buch- und Schriftkunst, Leipzig; Victoria and Albert Museum, London; National Art Library, London; Bibliothèque nationale Luxembourg; J. Paul Getty Museum, Malibu; Gutenberg Museum, Mainz; Schiller-Nationalmuseum u. Deutsches Literaturarchiv, Marbach; Ruth and Marvin Sackner Archive of Concrete & Visual Poetry, Miami Beach; Bayrische Staatsbibliothek, München; Stiftung Lyrik, München; Sammlung Reinhard Grüner, München; Museum of Modern Art, New York; The Library of the Metropolitan Museum of Art, New York; Thomas J. Watson Library, New York; Public Library, New York; Nürnberger Hypotheken Bank; Klingspor-Museum, Offenbach; Bibliothèque National, Paris; Musée National d’Art Moderne Centre Pompidou, Paris; Médiathèque/Ecole des Beaux-Arts de la Ville de Paris; Städtisches Kunstmuseum Spendhaus, Reutlingen; Kunsthalle Rostock; University of California, Santa Barbara; Museum of Contemporary Art, Sao Paulo; Germanic Collections in the Stanford University Libraries, Stanford; Österreichische Nationalbibliothek, Wien; Sammlung der Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Künste, Wien; Wienbibliothek; Herzog-August-Bibliothek, Wolfenbüttel; Deutscher Herold, Zürich

    {gallery}Tarlatt{/gallery}

  • Frieder Heinze

    (*1950 in Leipzig); 1966-69 Lehre als Maurer, Abitur; 1969-74 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst, Leipzig; 1974-77 Meisterschüler bei Prof. Werner Tübke und Prof. Bernhard Heisig; 1977 freischaffend, Gründung des Ateliers Monollon mit Günter Huniat; 1983-86 Arbeit am „unaulutu“, Malerbuch (Reclam, Leipzig); 1984 1. Leipziger Herbstsalon mit Dammbeck, Firit, Huniat, Wegewitz, Grimmling;
    seit 1986 Zusammenarbeit mit der Keramikerin Claudia Rückert; 1991 Erwerb eines Bauernhofes in Groß-Pelsen, Wohnung und Werkstatt mit C. Rückert; Zahlreiche Ausstellungen und Projekte im In- und Ausland. Mitglied der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.