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  • Simon Horn

    SIMON HORN
    Bildhauer

    Geb.1978
    1998-2003 Ausbildung zum Schreiner, Gesellenbrief, berufstätig als Schreiner
    2003-2006 BA of Art an der WHZ (FH), FB Angewandte Kunst Schneeberg, Bildhauerei
    2006-2012 Stipendiat des Evangelischen Studienwerkes e.V. Villigst
    2006-2010 Studium/Bildhauerei an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle, Diplom
    2010-2012 Aufbaustudium, Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, Studiengang Keramik
    2010 – 2014 GrasewegGalerie Projektraum für Kunst und Design
    2013 Gründung Künstlergruppe HHL, Büro für funktionslose Architektonik
    freischaffend in Halle/Saale.

    www.simon-horn.de

    Lehrtätigkeiten
    2019                                        Gastworkshop an der Universidad Catolica de Temuco, Chile 10-13.September 2019. FAAD Workshop 2019. Bildhauerei-workshop mit 30 chilenischen Studierenden.
    2019                                        Kursleiter Werkstattkurs (Ästhetische Praxis) Fachbereich Gestalten, Förder- und Grundschulpädagogik, Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle und MLU Halle-Wittenberg, SS2019 (April-Juli)
    2019                                        Kursleiter Keramik/Ton Urform der Gestaltung KISD Köln International School of Design, Technology Arts Sciences TH Köln, Februar und April, 2019
    2016                                        Kursleiter Skulptur / Holz 19. Internationale Dresdner Sommerakademie für Bildende Kunst, Juli 2016
    2015                                        Gastdozent für Kunst im Öffentlichen Raum, an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt, Nürtingen-Geislingen. Mai 2015
    2014                                        Gastdozent für Bildhauerei an der Burg Giebichenstein, Kunsthochschule Halle, Juni 2014 (Kompaktwoche)

    Auszeichnungen / Preise:
    2018                                        01.07.-30.12.2018 Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt. Gefördert durch die Kloster Bergische Stiftung
    2018                                        01.06.2018 Mitglied der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V.
    2015                                        01.01.- 01.06.2015 Arbeitsstipendium der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt. Gefördert durch die Kloster Bergische Stiftung
    2012 – 2014                           Mentoring Programm der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle
    2012                                        Preisträger des Frechener Keramikpreises 2012, Frechen
    2012                                        Rhenania Kunstpreis. 1. Preis für »Belvedere«, Gemeinschaftsprojekt von   Anne Karen Hentschel, Simon Horn und Rita Lass, Köln
    2008                                        1. Preis Medaillenkunst-Wettbewerb. Ausgelobt von der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Schule der Nachhaltigkeit e.V. Ilse Burg. Zanthier-Akademie
    2005-2012                                Stipendiat des Evangelischen Studienwerkes e.V. Villigst.
    2006                                        Auszeichnungen für beste Bachelorabschlussarbeit und bestes Gesamtprädikat

    freischaffend in Halle/Saale.
    www.simon-horn.de

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  • T. O. Immisch, 1953–2024

    T.O. Immisch studierte Psychologie und Kunstgeschichte in Berlin und Halle, 1987 bis 2018 Gründungskurator der Sammlung Photografie am Kunstmuseum Moritzburg in Halle, Ausstellungen und Publikationen zur Photografie des Neuen Sehens, der ostdeutschen und osteuropäischen Photografie nach 1945 sowie der zeitgenössischen internationalen Photokunst. 2022 gründete er gemeinsam mit Mario Schneider und Stefanie Wiesel die Helle Kammer – Raum für Fotografie in Halle (Saale). 

     

    Nachruf  von Maria Meinel

  • SOIRÉE 06   –   Künstlerbücher

    SOIRÉE 06 – Künstlerbücher

    Die Edition Augenweide zeigt anläßlich ihres 30. Almanachs COMMON SENSE eine Ausstellung zu dreißig Jahren Arbeit an diesem Werk mit nahezu 500 beteiligten Künstlern.
    Künstlerbücher sind ein eigenes, kleines aber um so vielgestaltigeres Format im Spektrum der bildkünstlerischen Sparten. Was treibt Künstler an sich diesem Medium zuzuwenden? Und wo kann man diesen Werken begegnen?


    Unterhalten Sie sich im Literaturhaus Halle mit den Künstlern Ulrich Tarlatt, Jörg Kowalski, Olaf Wegewitz und dem Autor Andreas Hillger über Künstlerbücher, Editionen und Almanache, stellen Sie Ihre Fragen und schauen sich die Ausstellung der Edition Augenweide an.

    Literaturhaus Halle

    Bernburger Straße 8

    06108 Halle (Saale)

    Montag, 24.06.2019   19:00 Uhr
    im Grünen Salon

    Eintritt: 7,00 € / erm. 4,00 €

  • SOIRÉE 05: Walking into Sound – Ein Hörabend mit Lasse-Marc Riek

    Die Arbeit untersucht die akustische Vielfalt und Wind-Phänomene in schwingenden Konstruktionen wie Telefonleitungen, Zäunen, Drähten und Wind-Harfen und stellt diese den natürlichen in Flora und Fauna wie Gräsern, Baumkronen und Felsspalten gegenüber.

    Lasse-Marc Riek (geb. 1975) ist Klangkünstler und arbeitet vielseitig mit den Geräuschen unserer Welt. Seit 1997 ist er mit  Ausstellungen, Konzerten, Lehraufträgen und Workshop-Projekten international tätig und hat in Galerien, Künstlerhäusern, Kirchen und Museen gastiert. Zahlreiche Veröffentlichungen auf internationaler Ebene, Radiophone Kompositionen z.B. für das Deutschlandradio Kultur, den Hessischen Rundfunk, dem Westdeutschen Rundfunk um dem österreichischen Rundfunk.

    Stipendien, Auszeichnungen und AIR-Programme hat er in Europa, dem mittleren Osten und Afrika wahrgenommen. Seit 2003 Mitbegründer des Audioverlages Gruenrekorder, welcher sich auf Soundscapes, Field Recordings und elektro-akustische Kompositionen konzentriert und in diesen Zusammenhängen mit Künstlern und Wissenschaftlern auf internationaler Ebene agiert.

    Lasse-Marc Riek ist seit 2018 Korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.

    Mittwoch, 12. Juni 2019, 19:00 Uhr
    Literaturhaus Halle / Grüner Salon
    Bernburger Straße 8
    Eintritt: 7,00 € / erm. 4,00 €

    www.lasse-marc-riek.de
    www.gruenrekorder.de

     

  • Ausstellung „Edition Augenweide“

    1987 gründeten der Lyriker Jörg Kowalski aus Halle und der Maler/Grafiker Ulrich Tarlatt aus Bernburg die edition augenweide. Das Anliegen war, gemeinsam Bücher zu machen. Bis heute sind 50 Künstlerbücher erschienen. Den Hauptblock bilden die 30 Almanache COMMON SENSE aus der Zeit von 1989 bis 2018. Jährlich wurden Künstler und Literaten eingeladen, einen Beitrag zu schaffen. So sind alle Arbeiten Erstveröffentlichungen bzw. ausschließlich für den Almanach entstanden. Die Grafiken, aber auch die Texte sind signiert. Die Auflage beträgt 75 Exemplare.

    Till Schröder schrieb im letzten Heft der „Marginalien“ der Pirkheimer-Gesellschaft: „Die Liste der nahezu 500 Beiträger über die Jahrzehnte liest sich wie ein Who is Who der deutschen Kunst- und Literaturszene: von Hartmut Andryczuk bis Klaus Zylla, von Volker Braun bis Herta Müller, von Manfred Butzmann bis Eugen Gomringer, von Durs Grünbein bis Friederike Mayröcker, von Robert Menasse bis Christoph Niemann, von Klaus Staeck bis Urs Widmer.“
    Ein Querschnitt aus den Arbeiten – Grafiken, Gedichte, Texte, Fotografien, visuelle Poesie, etc. – ist nun im Literaturhaus Halle zu sehen.

    Vernissage am Sa., 18.05.2019, 18.00 Uhr

    Öffnungszeiten:
    Mi–Fr 15–19 Uhr, Sa–So & Feiertage 10–17 Uhr sowie jeweils eine Stunde vor den Abendveranstaltungen des Literaturhauses. Abendöffnung am 11. Mai 2019

    Eintritt frei

    Die vom Land Sachsen-Anhalt geförderte Retrospektive ist als Wanderausstellung konzipiert und soll noch an weiteren Orten gezeigt werden. Ein Katalog ist in Vorbereitung.

  • TALK ABOUT LOVE

    TALK ABOUT LOVE

    Eine Spielerin, ein Spieler. Eine Frau, ein Mann. Eine Bühne für Zwei. Erfolgreich verhindern sie in 5 Akten ein romantisches Rendezvous. Sie ziehen sich gegenseitig in den aktuellen „Krieg der Geschlechter“ (Eva Illouz). Sie befragen die kulturellen Codes der Liebe und ihre eigenen Lebensstrategien. Sie wollen etwas verstehen, aber nichts verlieren. Sie stürzen aufeinander zu und weichen aus. Benutzen sie das Spiel, um sich auf Abstand zu halten? Dauer, Geborgenheit, Liebe? In Zeiten des Kapitalismus? Ist es Nacht oder früher Morgen?

    Schauspiel/Performance: Astrid Kohlhoff & Stefan Ebeling
    Regie: Silvio Beck
    Musikalische Leitung: Stefan Ebeling
    Choreografie: Ellen Brix

    Premiere: 08. Mai 2019
    weitere Vorstellungen: 09. und 10. Mai 2019
    jeweils 20 Uhr

    Spielort: WUK Theater Quartier am Holzplatz 7a, Halle Saale
    Tickets: 15 / 9 erm.

    Eine Produktion von AGGREGATE in Kooperation mit WUK Theater Quartier
    Gefördert von der Stadt Halle

    www.theater-aggregate.de

    TAL 04

  • SOIRÉE 04: TALES OF OUR TIMES – CHRIS JARRETT Solopiano

    Chris Jarretts Musik fußt auf tiefer Kenntnis klassischer Klavierwerke und verbindet diese u.a. mit Elementen von Jazz. Durch seine Kompositionen sind vielfältige musikalische Erfahrungen hindurch gegangen, er selbst benennt Einflüsse von Musikern wie Johannes Ockeghem, Sergej Prokofjew, Charles Mingus und Frank Zappa. Der “Rebell gegen das pianistische Establishment” spielt jenseits aller Kategorien und Stilrichtungen. Große Kraft und Klarheit des Ausdrucks, ein virtuoser und dynamisch Vortrag sind Kennzeichen seiner Musik. Das Spektrum seines Ausdrucks ist immens, doch nie bloße Artistik. Chris Jarrett meint was er spielt.

    Chris Jarrett wurde 1956 in Allentown, Pennsylvania geboren und wuchs in den östlich davon gelegenen Appalachen auf. Vincenz Ruzicka, ein Schüler von Rosina Lhévinne, wurde sein wichtigster Klavierlehrer. Es folgte ein Studium am renommierten Oberlin Conservatory of Music (Ohio), das er ab 1985 an der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg fortsetzte, an der er dann 1988-1989 selbst lehrte. Er gastiert seitdem in Konzertsälen und Jazzbühnen vieler europäischer Länder, in Kanada, den USA und Nordafrika. Seit 2016 ist er korrespondierendes Mitglied der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt.

    Veranstalter:
    Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V.
    in Kooperation mit dem Literaturhaus Halle

    Termin:
    13.04.2019, 19:00 Uhr

    Ort:
    Literaturhaus Halle
    Bernburger Straße 8
    06108 Halle (Saale)

    Kartenpreise:
    18,00 €, ermäßigt 14,00 €
    Karten sind an der Abendkasse erhältlich

    Pressestimmen:

    „Chris Jarrett zeigt sich als überlegener musikalischer Architekt, der wahre Klangmassen zu imposanten Skulpturen zusammensetzen kann, mit einer feinen Anschlagskultur gleichwohl immer wieder auch pianistische Lyrismen wie Intarsien einfügt.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, September 2018

    „Ein Klaviervirtuose, der nach wie vor die kompetenteste internationale Hörerschaft verzaubert. … Das Maß seiner Inspiration ist nicht in Worte zu fassen.“
    La Gazzetta di San Severo, Dezember 2016

    „Auch wenn viel davon improvisiert sein mag – zufällig, marginal, wie Staffage wirkt nichts in diesen bei aller Virtuosität nie aus den Fugen geratenden, stets kontrollierten Kunstwerken. … Wird er diesen Kraftakt durchhalten, wird das Klavier in Flammen aufgehen.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, Juni 2016

    „Chris Jarrett gilt bei Liebhabern experimenteller Klaviermusik als genialer Künstler mit unglaublichen technischen Fähigkeiten. Er spielt seinen Bruder an die Wand.“
    Nordkurier, August 2017

    “Chris Jarretts Musik hört man nicht einfach, man erfährt sie, fühlt sie, absorbiert und assimiliert sie. Kompositionen voller Schönheit, Kraft und feinfühlige Themen aus strukturierter Improvisation und Jazz. Dazu noch klassische Kompositionen, Orchesterwerke, Ballett und Musik für Kinoklassiker, die den Kontext des Films in ganz neuem Licht erscheinen lässt. Er bezieht ein sehr breites Spektrum an Einflüssen mit ein: in sich geschlossenes Chaos, fließende Strukturen, die von klassischen Themen getragen und aus den Quellen orchestraler Musik, Jazz, europäischer Volksmusik und reiner Hingabe gespeist werden. Seine Musik ist eine Naturgewalt und ein Akt der Gnade.” Chris Stewart

    “Wer mit einer solchen Energie, mit pianistischem Furor, aber auch mit einer solchen Brillanz und Subtilität des Anschlags die Tasten zu drücken vermag, sich dabei das sperrige Instrument geradezu einverleibt … [weckt] die Assoziation eines mythischen Kentaur – halb Klavier, halb Mensch … phantasievoll, originell, energiegeladen und technisch perfekt.”  Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2015

    „Stehende Ovationen für Chris Jarrett … im Inneren bleibt das Empfinden eines tief menschlichen Erlebens, in welchem der Zuhörer sich selbst wiedererkennen kann.“
    Thüringer Allgemeine, Juli 2014

    „Wer mit einer solchen Energie, mit pianistischem Furor, aber auch mit einer solchen Brillanz und Subtilität des Anschlags die Tasten zu drücken vermag, sich dabei das sperrige Instrument geradezu einverleibt … [weckt] die Assoziation eines mythischen Kentaur – halb Klavier, halb Mensch … phantasievoll, originell, energiegeladen und technisch perfekt.“ Frankfurter Allgemeine Zeitung, März 2015

    „Vital und impulsiv war das Konzert und das Tempo im zweiten Teil kaum noch nachvollziehbar. Für die, die da waren, wurden alle Erwartungen übertroffen.“
    Märkische Oderzeitung, Juni 2014

    „Was Chris Jarrett dann auf seinem Bösendorfer Flügel präsentierte, gehört zu den ganz großen Konzerten, die in den vergangen Monaten in der Region zu hören waren.“
     Rhein-Neckar-Zeitung, September 2008

    „Stehende Ovationen für Chris Jarrett … im Inneren bleibt das Empfinden eines tief menschlichen Erlebens, in welchem der Zuhörer sich selbst wiedererkennen kann.“
    Thüringer Allgemeine, Juli 2014

    „Fazit: Diese Art von Musik kennt kein Verfallsdatum und ist eigentlich viel kühner und spannender als die seines berühmten Bruders.“
    Reutlinger Nachrichten, Juni 2014

  • Besuch der Ausstellung „Story Works“ im Kunstmuseum Magdeburg

    Gezeigt werden Neuerwerbungen des Museums der letzten Jahre. Uwe Gellner stellte anschaulich dar, auf welchen Wegen die Arbeiten in die Sammlung des Museums gelangen. Es beeindruckt zu sehen, wie sich so über die Jahre trotz schwierigster Bedingungen eine Sammlung aufbaut, die versucht einen gültigen und eigenen Überblick über Wege der internationalen Kunst seit 1945 zu bieten. Im Zentrum des Interesses stehen dabei in Magdeburg immer die konkreten Werke. Dabei gelingt es dem Museum Werke regionaler und nationaler Künstler in einen spannenden Zusammenhang mit den Werken von Künstlern aus anderen Ländern zu stellen.
    Das Magdeburger Kunstmuseum gehört längst zu den wichtigen Orten zeitgenössischer Kunst in Deutschland. Es ist ihm zu wünschen, daß es größere Aufmerksamkeit und Förderung erfährt. Wir danken Uwe Gellner für seine Führung durch das Museum.

    In der Ausstellung „StoryWorks“ sind Arbeiten folgender Künstler zu sehen: Yto Barrada, Horst Bartnig, Laura Bielau, Eberhard Blum, Christian Boltanski, Lawrence Carroll, William Christenberry, Brian Eno, Lucas Foglia, Andrea Fraser, Jochen Gerz, Günter Fruhtrunk, Pepa Hristova, Peter Herrmann, Annika Kahrs, Wieland Krause, Hans-Wulf Kunze, Marie-Jo Lafontaine, Dieter Lahme, Klaus Lehmann, Rolf Lindemann, Mario Lobedan, Adolf Luther, Kaffe Matthews, Christiane Möbus, Alicia Paz, Karl Prantl, Hans Scheuerecker, Bernard Schultze, Tilo Schulz, Hans Schulze, Sean Scully, Laurie Simmons, Max Uhlig, Richard T. Walker, Olaf Wegewitz, Andreas von Weizsäcker u.a.

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  • SOIRÉE 03 | der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt e.V. Zeitgenössisch sammeln

    Im Rahmen der Ausstellung „Hausgeister – Künstler sammeln Kunst“ lädt die Akademie der Künste Sachsen-Anhalt zu einem Themenabend. Vor einem öffentlichen Podiumsgespräch führen die ausstellenden Mitglieder der Akademie durch ihre gesammelten Werke.

    Zu Gast auf dem Podium sind: Thomas Bauer-Friedrich, Direktor des Kunstmuseum Moritzburg Halle und Dr. Johannes Stahl, Kunstwissenschaftler und Kurator (Köln).

    Moderation: Thomas Bille (MDR Kultur)

    Eine Kooperation der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt mit dem Literaturhaus Halle.

    Literaturhaus Halle
    Bernburger Straße 8
    06108 Halle (Saale)

    Freitag, 29.03.2019   19:00 Uhr

    19:00 Uhr  Führung durch die Ausstellung mit Erzählungen der Sammler zu den Objekten

    20:00 Uhr  Podiumsgespräch im Grünen Salon

    Eintritt: 7,00 € / erm. 4,00 €

  • Mittwochabend – mit zwei Künstlern

    Den Anlass bildet die Ausstellung „StoryWorks. Kunstwerke erzählen Geschichte(n)“. Arbeiten beider Künstler sind in der Ausstellung zu sehen, wie „Das Gebiet“, ein Fotoleporello von Hans-Wulf Kunze über das Areal des ehemaligen Kraftwerks Vockerode. Vockerode spielt auch im Werk von Wieland Krause eine wichtige Rolle, in Verbindung mit der Skulptur „Gewächshaus“, die mehrere Jahre Teil des Skulpturenparks des Kunstmuseums war. In „StoryWorks“ sind jedoch zwei andere Arbeiten des in Halle lebenden Künstlers zu sehen, „Yurikamome“ und „Green“, Videoarbeiten aus der Werkreihe TRANSIT.

    Wir laden alle zu dieser Veranstaltung herzlich ein. Der Eintritt ist frei.

    Kunstmuseum Kloster Unser Lieben Frauen | Di – Fr 10.00 – 17.00 Uhr, Sa + So 10.00 – 18.00 Uhr | Eintritt: 6 Euro, ermäßigt: 4 Euro | freier Eintritt für Kinder und Jugendliche bis 18 J.

    www.kunstmuseum-magdeburg.de