Blog

  • hausgeister 02 │ künstler sammeln kunst

    Auch die zweite Präsentation der „Hausgeister“ ist ein offenes Experiment: Wird es gelingen, aus mehr als 80 künstlerischen Positionen eine Ausstellung zu gestalten? Welche Anordnung, welche Aussage, welche Gewichtung soll dabei gelten? Und welche Wirkung entfalten die auf diese Weise „versammelten Werke“ im großbürgerlichen Wohnzimmer des 19. Jahrhunderts?
    Wir hoffen und setzen auf neue Einsichten, auf ungeahnte Dialoge, auf eine „Live-Übertragung aus dem kreativen Maschinenraum“ – und auf ein gemeinsames Bekenntnis zum Sammeln und Besitzen von Kunst.

    Aaron Ben Arieh, Albert Ebert, Anatol, Anne-Katrin Schmidt, Anette Groschopp, Anette Volland, Bärbel Bohley, Bertram Kober, Bruno Raetsch, Carl Vetter, Christoph Inderwiesen, Christoph Korn, Claudia Rößger, Claus Weidensdorfer, Clemes Tremmel, Dagmar Varady, Christine Perthen, Dieter Roth, Dora Koch-Stetter, Eckhard Koenig, Edy Brunner, Emil Orlik, Erich Fraaß, Eva Pietzcker, Felix Droese, Fidschi Fischer, Francois Morellet, Frank Hauptvogel, Frank Silberbach, Franz Huth, Frieder Heinze, Fritz Müller, Georg Mann, Georg Thunert, Gerd Westermann, Gil Schlesinger, Gudrun von Maltzan, Hans Aichinger, Hans J. Schulze, Herrmann Bachmann, Jana Mertens, Johanna Bartl, Jonathan Kreiser, Julia Schleicher, Jürgen Hauck, Jürgen Friedrich, Karl Georg Hirsch, Kai Sudeck, Kurt Bunge, Lado Khartishvili, Lasse-Marc Riek, Lutz Romanowski, Manfred Kastner, Mark Jeker, Maria Hobbing, Martin Ziegler, Mathias Imdorf, Milena Bille, Neo Rauch, Olaf Wegewitz, Olga Monina, Otto Möhwald, Peter Merkel, Rammellzee, Regine Bungartz, Robert Wilson, Rufus Horn, Sighard Gille, Silas Mücke, Simon Horn, Steffen Braumann, Stijn Bastianen, Susanne Nickel, Telma Santos, Thomas Blase, Thomas Wöhrmann, Timm Kregel, Tiago Verdade, Tosio Kojima, Ulf Aminde, Ulrich Tarlatt , Uwe Büchler, unbekannt, Werner Stötzer, Wieland Krause, Willi Ungerechts, Wolfgang Mattheuer, Verena Freyschmidt, Volker Küster

    Eine Veranstaltung der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt
    in Kooperation mit dem Literaturhaus Halle – gefördert durch LOTTO Sachsen-Anhalt

    Öffnungszeiten: 1 Stunde vor allen Veranstaltungen des LHH sowie Samstags von 14 – 18 Uhr

    Vernissage: Freitag, 1. März, 18 Uhr
    Es spricht der Kulturwissenschaftler Dr. Ingo Uhlig  

    Rahmenprogramm zur Ausstellung:

    Freitag, 29. März  20:00 Uhr, SOIRÉE 03  | Sammeln und gesammelt werden
    Thomas Bille (MDR Kultur) im Gespräch mit Thomas Bauer-Friedrich ( ehem. Kurator Kunstsammlung Chemnitz, Direktor Kunstmuseum Moritzburg Halle ) und Johannes Stahl (Sammler, Kurator und Mitglied im Kunstbeirat der Stadt Köln).

    Samstag 13. April 18 Uhr, SOIRÉE 04 – Konzert  und Künstlergespräch mit Chris Jarrett (Solo Piano)

  • Wish List

    `Das Stück „Wish List“ der britischen Autorin Katherine Soper, das jetzt am Theater Regensburg deutschsprachige Erstaufführung hatte, liest sich wie eine dramaturgische Ausarbeitung der Kernthesen des spanischen Soziologen César Rendueles, die unter anderem besagen, dass ein Mensch in einer auf ökonomische Messbarkeit getrimmten Gesellschaft per se zu den Verlieren zählt, wenn er Fürsorge zeigt und sich um andere kümmert. Dass Sozialpolitik zu einem bürokratischen Herrschaftsinstrument mutiert ist. Und weil Fürsorge eben kein wirtschaftlich messbarer Wert ist, werden Menschen, denen es nicht so gut geht, nicht mit Zuwendung behandelt, sondern in ein System permanenten Drucks und Misstrauens integriert, um sie zu möglichst günstigen Arbeitskräften zuzurichten.´ nachtkritik.de, Christian Muggenthaler

    Inhalt:
    Tamsin muss sich um ihren Bruder Dean kümmern, der so stark unter Zwangsneurosen leidet, dass er kaum den Alltag meistern kann. Die Mutter ist früh gestorben. Weil Tamsin irgendwie Geld ranschaffen muss, für sich und ihren Bruder, muss sie als Ungelernte in einem Paketdienst schuften, in dem schlechte Löhne, Akkordarbeit und das unbedingte Angewiesensein auf wenigstens diesen Arbeitsplatz inhumane Bedingungen schaffen. Dort lernt sie mit Luke einen jungen Mann kennen, der sie kurz zum Lieben und Träumen bringt. Weil die Behörden ihren Bruder aber – eine Katastrophe – nicht als arbeitsunfähig ansehen wollen, und die Unterstützung kappen, muss sie alle Träume beerdigen und im Mahlstrom des Akkords weitertreiben.

    Regie: Oliver D. Endreß, Ausstattung: Emanuel Schulze,
    Co-Ausstattung: Lena Scheerer, Musik: Cico Beck,
    Licht: Wanja Ostrower, Dramaturgie: Nadine Wiedemann.
    Mit: Kristóf Gellén, Inga Behring, Gero Nievelstein, Murat Dikenci.

    Links:
    https://www.nachtkritik.de/index.php?option=com_content&view=article&id=16401:wish-list-oliver-d-endress-packende-deutschsprachige-erstauffuehrung-des-vielschichtigen-dramas-von-katherine-soper-im-theater-regensburg&catid=38&Itemid=40

    https://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/ein-blick-in-die-dunklen-ecken-21853-art1748398.html

    https://www.mittelbayerische.de/kultur-nachrichten/prekaeres-leben-wird-nachvollziehbar-21853-art1745923.html

  • StoryWorks: Kunstwerke erzählen Geschichte(n)

    So konnten Werkreihen wie auch einzelne, wichtige  Arbeiten nationaler und internationaler Künstler dem Bestand hinzugefügt werden, zum Beispiel von Lucas Foglia, Eberhard Blum, Pepa Hristova, Alicia Paz, Wieland Krause, Max Uhlig, Peter Herrmann oder Xanti Schawinsky.
    Die Ausstellung umfasst jedoch nicht nur in der jüngsten Vergangenheit erworbene Kunstwerke, sondern rückt auch andere in den Fokus, die mitunter schon lange zum Bestand gehören. StoryWorks visualisiert damit auch die Geschichte der Sammlung und zugleich des Kunstmuseums. Die Kunstwerke sind darüber hinaus Ausdruck der Zeit, in der sie entstanden und selbstverständlich ebenso der Biographien der Künstlerinnen und Künstler.

    Geschichten ließen sich über viele der Arbeiten erzählen, wie jene von der Heimkehr des Vaters aus der Gefangenschaft nach dem 2. Weltkrieg; von Porträts einer archaisch anmutenden Kultur in den Bergen Albaniens; von Menschen, die ihren oft ganz eigenen amerikanischen Traum leben oder von Geheimnissen, Rätselhaftem und Wunderbarem, die ein Kunstwerk auch beinhaltet.

    In der Ausstellung sind Werke folgender Künstler zu sehen: Yto Barrada, Horst Bartnig, Laura Bielau, Eberhard Blum, Christian Boltanski, Lawrence Carroll, William Christenberry, Brian Eno, Lucas Foglia, Andrea Fraser, Jochen Gerz, Günter Fruhtrunk, Pepa Hristova, Peter Herrmann, Annika Kahrs, Wieland Krause, Hans-Wulf Kunze, Marie-Jo Lafontaine, Dieter Lahme, Klaus Lehmann, Rolf Lindemann, Mario Lobedan, Adolf Luther, Kaffe Matthews, Christiane Möbus, Alicia Paz, Karl Prantl, Hans Scheuerecker, Bernard Schultze, Tilo Schulz, Hans Schulze, Sean Scully, Laurie Simmons, Max Uhlig, Richard T. Walker, Olaf Wegewitz, Andreas von Weizsäcker u.a.
     
  • Ausstellung Simon Horn/Anne Ullrich

    20.01. bis 17.02.2019
    Vernissage Sonntag 20.01. 2019, 17:00 Uhr
     
    Landarbeiterhaus

    Zehlendorfer Damm 200
    14532 Kleinmachnow

     
    Ausstellungen geöffnet
    jeweils samstags und sonntags
    von 14 bis 18 Uhr

  • Bilder von unserer 1. Kunstauktion am 09.12.2018

    Die Organisation und Vorbereitung waren spannend und der Abend selber hat großen Spaß gemacht, so daß wir beschlossen haben, Anfang Dezember 2019 wird es die 2. Kunstauktion der Akademie in Halle geben.
    Für die Fotos sei herzlich Arno Friedrich gedankt.
    {gallery}veranstaltungen/Auktion1Fotoserie{/gallery}

  • 1. Kunstauktion der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt

    Wir präsentieren Ihnen zur Auktion Werke unserer Mitglieder sowie eingeladener Gäste, so u.a. von: Sebastian Gerstengarbe, Nancy Jahns, Moritz Götze, Wieland Krause, Rüdiger Giebler, Peter Merkel, Christiane Junker, Thomas Blase, Hagen Bäcker, Bruno Raetsch, Claas Gutsche, Julia Eichler, Frieder Heinze,  …
    Wir freuen uns auf Ihr Interesse und einen interessanten gemeinsamen Nachmittag.

    09.12.2018,
    Vorbesichtigung ab 14:00 Uhr
    Auktionsbeginn um 16:00 Uhr
    im Literaturhaus Halle, Bernburger Straße 8, 06108 Halle

    Anfragen und Reservierungen unter:
    +49 (0) 345 13252513 (Literaturhaus Halle)
    +49 (0) 176 34637165 (ADK-SAN)

    {gallery}veranstaltungen/Auktion1{/gallery}

     

  • SOIRÉE 02 der Akademie der Künste Sachsen-Anhalt – STATE OF THE ART

    Kaum jemand rechnet so streitbar und provokativ mit dem Zustand der Kunst ab wie der Autor und Kulturpublizist Wolfgang Ullrich. Der studierte Philosoph und Kunsthistoriker lehrte an den Kunstakademien von München, Karlsruhe, Hamburg und Tokio. Im Wagenbach-Verlag erschienen seine Bücher über die Uta von Naumburg, über den Glauben an die Kunst, über Kreativität als  Imperativ und Ressource, über die allgegenwärtige Werte- und Bekenntniskultur – und über heutige nach-moderne „Siegerkunst“.
    Nach einem Vortrag wird Wolfgang Ullrich mit dem Kölner Kunstwissenschaftler Johannes Stahl und dem Publikum über seine Thesen diskutieren. Im  Rahmenprogramm sind Manifesttexte der Moderne zu erleben.
    {gallery}veranstaltungen/Literaturhaus/soiree/foto{/gallery}
    Do., 29.11.2018, 19:00 Uhr
    Literaturhaus Halle, Grüner Salon

    6.00 €
    4.00 € ermäßigt

    Foto: Annekathrin Kohout 

  • Verschwindende Vermächtnisse: Die Welt als Wald – Die dritte Station des dreiteiligen Ausstellungszyklus

    Überlieferte Bilder von Natur stehen heute im Widerspruch zu Artensterben, Entwaldung und Klimawandel. Haben Eingriffe in die Landnutzung, ökologische Beeinträchtigungen und die Ausrottung von Arten seither eine neue, gestörte Naturgeschichte geschaffen?
    Die Ausstellung Verschwindende Vermächtnisse: Die Welt als Wald präsentiert künstlerische Werke, die einem romantischen Bild von unberührter Natur widersprechen. 14 Installationen, Fotografien, Skulpturen und Filme ziehen Verbindungen von den Expeditionen des Naturforschers Alfred Russel Wallace in das Amazonasgebiet und nach Südostasien im 19. Jahrhundert zu aktuellen Umweltveränderungen. Mit dabei sind Werke unter anderem von Maria Thereza Alves, Mark Dion und Robert Zhao Renhui. Sie präsentieren Biodiversität im Spannungsfeld von Wissenschaft und Monokultur und fragen nach den Vermächtnissen, die bleiben, angesichts des fortschreitenden Verlustes hochkomplexer Ökosysteme.
    Ein besonderes Highlight dieses Teils der Ausstellung ist die Präsentation einiger Vogelbälge, die einst Alfred Russel Wallace in Indonesien präparierte und die erst kürzlich in der Sammlung des Vogelmuseums Museum Heineanum in Halberstadt wieder entdeckt wurden. Auch wissenschaftliche Exponate aus den botanischen und zoologischen Sammlungen der Humboldt-Universität und der Universität Hamburg werden gezeigt. Hierzu gehört das digitale 3D-Rendering des Schädels eines Sumatra-Nashorns. Das Exponat zeigt das Spannungsverhältnis von wissenschaftlicher Erkenntnis und Entnaturalisierung. Als CT-Scan dient der Schädel der Wissenschaft, doch macht er zugleich auf die Situation dieser von der Ausrottung bedrohten Tierart aufmerksam. Viele der künstlerischen Arbeiten wurden eigens für die Ausstellung entwickelt. Auf Borneo, Java und Sumatra führten die Fotograf_innen Armin Linke und Giulia Bruno gemeinsam mit den Kurator_innen Anna-Sophie Springer und Etienne Turpin zahlreiche Interviews mit Anwohnern, Plantagenarbeitern, Kleinbauern, Umweltschützern, Regierungsbeamten und Wissenschaftlern. Daraus entstanden ist ein filmisches Dokument, das die Geschwindigkeit reflektiert, mit der sich Indonesien gegenwärtig in eine Palmöl-Nation verwandelt – inmitten von gewaltigen Torfmoorbränden.

    Teilnehmende Künstler_innen:
    Maria Thereza Alves, Ari Bayuaji, Ursula Biemann, Bik Van der Pol, Shannon Lee, Castleman/Migrant Ecologies, Revital Cohen & Tuur van Balen, Mark Dion, Radjawali Irendra/Akademi Drone Indonesia, Armin Linke mit Giulia Bruno und Giuseppe Ielasi, Barbara Marcel, Julian Oliver & Crystelle Vu, PetaBencana.id, SHIMURAbros, Paulo Tavares/autonoma, Robert Zhao Renhui/The Institute of Critical Zoologists

    Kontakt:
    +49(0)345 55-21437
    koordination@zns.uni-halle.de
    naturkundemuseum.uni-halle.de

    Öffnungszeiten:
    Mi–Sa 14h00–18h00
    Mo, Di, So und Feiertage: geschlossen
    Eintritt frei

    Verschwindende Vermächtnisse: Die Welt als Wald ist ein dreiteiliges Projekt von Anna-Sophie Springer und Dr. Etienne Turpin. Die Wanderausstellung wird vom Centrum für Naturkunde an der Universität Hamburg realisiert, wo der erste Teil 2017 zu sehen war. 2018 werden adaptierte Versionen bei den Projektpartnern gezeigt; vom 27.04. bis 26.08. im Tieranatomischen Theater der Humboldt-Universität zu Berlin und vom 20.10. bis 14.12. im Zentralmagazin Naturwissenschaftlicher Sammlungen an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Halle/Saale. Der Ausstellungszyklus ist eine Kooperation mit der Schering Stiftung und dem Goethe-Institut Singapur, mit zusätzlicher Unterstützung durch Pro Helvetia und die Graham Foundation. Das Projekt wird gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.

    ausführliche Informationen: http://reassemblingnature.org/?lang=de

  • Almanach 04

    Bruno Raetsch
    Schwarz-rot-schwarz
    Lack auf Litho

    Hagen Bäcker
    -erledigt-
    Siebdruck

    Emanuel Schulze
    Good year – Chateaubriand sagt merde
    Druckerfarbe auf Bütten, serielles Unikat

    Horst Bartnik
    60 unterbrechungen – quadrate in schwarz, streifen in fünf farben
    Künstler-pc-print auf Bütten

    Wieland Krause
    aus der Serie MODERNE II
    Fotogramm auf Polaroidfilm

    Marikke Heinz-Hoeck
    *ANTINA HOEK*
    Computerbearbeitete Fotografie 2013

    Claas Gutsche
    Fassade II (Berlin)
    Linolschnitt

    Simon Baumgart
    VOICE OF A BLIND PERSON (A.)
    Blinddruck, fünfteilige Serie

    Michael Krenz
    Es endete wie es begann
    Siebdruck, Lack auf Karton

    Carl Vetter
    Umrißlinien in Styroporfolie gezeichnet, Abdrucke auf blauen Karton (2 Blautöne),
    Abtönfarben mit Pinsel aufgetragen

    Thomas Blase
    o.T.
    Holzschnitt

    Christiane Junker
    o.T.
    Holzschnitt

    Elke Erb / Sven Märkisch – Text / Bild
    Unter dem Falschen nicht leiden
    Buchdruck, Mehrfarb-Linolschnitt

    Ulrich Tarlatt
    ohne Titel
    Holzschnitt

    Frieder Heinze
    Ruck Zuck Dialog
    Siebdruck

  • Glas Werk

    Finissage der Ausstellung im Kunstverein Röderhof
    am 21. Oktober 2018, 15:00 Uhr

    Ausstellung in der Glasmanufaktur Derenburg
    vom 31. Oktober – 31. Dezember 2018, täglich 10:00 –18:00 Uhr,
    Vernissage am 30. Oktober 2018 um 17 Uhr

    Glasmanufaktur Harzkristall GmbH
    Im Freien Felde 5
    38895 Blankenburg OT Derenburg
    www.harzkristall.de

    Kunstverein Röderhof
    Gut 50
    38838 Röderhof
    www.kunstverein-roederhof.de

    gefördert durch die Kunststiftung Sachsen-Anhalt
    Foto: Nancy Jahns